Happy mit deinen Hormonen?

Karina Oberender-Herold ist seit 23 Jahren Heilpraktikerin. Seit einigen Jahren hat sie sich auf ein Fachwissen spezialisiert, das seitdem auch ihr eigenes Leben positiv verändert hat: Weibliche Hormone. Als sie während Corona ein Logo für ihre Online-Beratungen kreieren ließ, entstand dabei recht spontan zu ihrem ursprünglichen Namen Naturheilpraxis Karina Oberender-Herold der Namenszusatz „Happy Hormone“. Denn das ist Karinas Ansatz zu einem gesunden, glücklichen und langen Leben, frei nach dem Motto: Hormone gut, alles gut. Doch wie oft ist es eben gerade nicht so, und das Hormonzusammenspiel gerät aus dem Takt, wir fühlen uns unwohl, übellaunig und plagen uns mit so manchen Beschwerden herum. Das muss nicht sein, ist Karina überzeugt und klärt uns im Interview voller Leidenschaft über viele Zusammenhänge auf.
Karina, unter „Happy Hormone“ bist du auf Instagram bekannt. Machen Hormone happy ?

Hormone können und sollten happy machen, leider ist aber oft noch das Gegenteil der Fall. Viele Frauen kennen sich viel zu wenig aus mit dieser komplexen Thematik und werden, das weiß ich aus eigener Erfahrung, in vielen Fällen von Ärztinnen und Ärzten alleine gelassen. Wir Frauen haben von Beginn der Pubertät an bis weit über die Wechseljahre hinaus ein sehr komplexes Hormon-Zusammenspiel, und leider ist es so, dass viele von uns sich zumindest in manchen dieser Lebensphasen nicht wohl fühlen und sehr verunsichert sind, was denn nun eigentlich in ihrem Körper los ist. Statt sich Hilfe zu holen, lernen sie, entweder mit den negativen Symptomen zu leben, oder schlucken teilweise verschriebene chemische Hormone, die aber viele gesundheitliche Risiken mit sich bringen können.

Karina, unter „Happy Hormone“ bist du auf Instagram bekannt. Machen Hormone happy ?

Hormone können und sollten happy machen, leider ist aber oft noch das Gegenteil der Fall. Viele Frauen kennen sich viel zu wenig aus mit dieser komplexen Thematik und werden, das weiß ich aus eigener Erfahrung, in vielen Fällen von Ärztinnen und Ärzten alleine gelassen. Wir Frauen haben von Beginn der Pubertät an bis weit über die Wechseljahre hinaus ein sehr komplexes Hormon-Zusammenspiel, und leider ist es so, dass viele von uns sich zumindest in manchen dieser Lebensphasen nicht wohl fühlen und sehr verunsichert sind, was denn nun eigentlich in ihrem Körper los ist. Statt sich Hilfe zu holen, lernen sie, entweder mit den negativen Symptomen zu leben, oder schlucken teilweise verschriebene chemische Hormone, die aber viele gesundheitliche Risiken mit sich bringen können.

Check-up: Sind deine Mikronährstoffe und deine Hormone im Lot? Karina hat eine 23-jährige Erfahrung als Heilpraktikerin.
Wie kannst du als Heilpraktikerin Abhilfe schaffen?

Durch eine Beratung und ausführliche Anamnese in meiner Praxis (lächelt). Das wichtigste aber ist, dass sich Frauen zunächst darüber bewusst werden, dass ihr Hormonzusammenspiel einen sehr großen Einfluss auf ihren Gesundheitszustand hat, und es daher sehr empfehlenswert ist, den Hormonspiegel checken zu lassen. Bei mir in der Praxis lasse ich das durch einen Hormonspeicheltest ermitteln. Ein Verfahren, das sicher und in kurzer Zeit aufzeigt, wie es um unsere Hormonbalance steht. Und, jetzt werfe ich gleich noch etwas sehr Wichtiges in den Ring: Was ebenso von enormer Bedeutung ist, damit die Hormone überhaupt vom Körper produziert werden können, ist die Mikronährstoffversorgung in unserem Blut. Ganz gleich, wie ausgewogen wir auch versuchen, uns zu ernähren, einen kleinen oder auch größeren Mangel haben sehr viele Menschen. Auch dieser Status wird durch mich als Mikronährstoff-Coach ermittelt, damit ich die Frauen, die zu mir kommen, ganzheitlich beraten kann, um ihnen zu einem neuen Wohlfühlgefühl zu verhelfen. Was Hormone betrifft, ist noch erhebliche Aufklärungsarbeit nötig.

Inwiefern?

Ich selbst habe erfahren müssen, wie es ist, hormonellen Schwankungen ausgesetzt zu sein. Egal, welche Ärztinnen oder Ärzte ich auch aufgesucht habe, immer sagte man mir, es sei alles in Ordnung. Aber ich fühlte mich einfach nicht gut. In der Schulmedizin werden Hormone aus meiner Sicht total vernachlässigt, wir Frauen werden mit unseren Problemen alleine gelassen, das ist meine Meinung. Hätte ich damals schon das Wissen von heute gehabt, hätte ich mir viele gesundheitliche Probleme ersparen können. Heute mit 50 Jahren geht es mir besser als noch vor zehn Jahren, das sagt doch alles aus (lächelt und sieht wirklich nicht aus wie gerade 50 geworden).

Unter welchen Problemen leiden die Frauen, die zu dir in die Praxis kommen?

Das ist thematisch ein großes Spektrum, das reicht von Zyklusbeschwerden über Kinderwunsch, Schilddrüsenerkrankungen bis zu den vielfältigen Wechseljahres-Symptomen. Die Wechseljahre können sich über viele Jahre hinziehen, vom Beginn, der sogenannten Perimenopause, bis zu dem Zeitpunkt, wo die Hormone wieder zur Ruhe kommen und sich einpendeln, der sogenannten Postmenopause, können das schon mal 20 Jahre sein. Bei vielen Frauen beginnt diese erste Phase bereits Ende der Dreißiger. Schon ab da haben manche Frauen mit Symptomen zu kämpfen, wie etwa depressive Verstimmungen, Gewichtzunahme, Hitzewallungen, Haarausfall, Scheidentrockenheit und Verdauungsproblemen, um nur einiges zu nennen.

Check-up: Sind deine Mikronährstoffe und deine Hormone im Lot? Karina hat eine 23-jährige Erfahrung als Heilpraktikerin.
Wie kannst du als Heilpraktikerin Abhilfe schaffen?

Durch eine Beratung und ausführliche Anamnese in meiner Praxis (lächelt). Das wichtigste aber ist, dass sich Frauen zunächst darüber bewusst werden, dass ihr Hormonzusammenspiel einen sehr großen Einfluss auf ihren Gesundheitszustand hat, und es daher sehr empfehlenswert ist, den Hormonspiegel checken zu lassen. Bei mir in der Praxis lasse ich das durch einen Hormonspeicheltest ermitteln. Ein Verfahren, das sicher und in kurzer Zeit aufzeigt, wie es um unsere Hormonbalance steht. Und, jetzt werfe ich gleich noch etwas sehr Wichtiges in den Ring: Was ebenso von enormer Bedeutung ist, damit die Hormone überhaupt vom Körper produziert werden können, ist die Mikronährstoffversorgung in unserem Blut. Ganz gleich, wie ausgewogen wir auch versuchen, uns zu ernähren, einen kleinen oder auch größeren Mangel haben sehr viele Menschen. Auch dieser Status wird durch mich als Mikronährstoff-Coach ermittelt, damit ich die Frauen, die zu mir kommen, ganzheitlich beraten kann, um ihnen zu einem neuen Wohlfühlgefühl zu verhelfen. Was Hormone betrifft, ist noch erhebliche Aufklärungsarbeit nötig.

Inwiefern?

Ich selbst habe erfahren müssen, wie es ist, hormonellen Schwankungen ausgesetzt zu sein. Egal, welche Ärztinnen oder Ärzte ich auch aufgesucht habe, immer sagte man mir, es sei alles in Ordnung. Aber ich fühlte mich einfach nicht gut. In der Schulmedizin werden Hormone aus meiner Sicht total vernachlässigt, wir Frauen werden mit unseren Problemen alleine gelassen, das ist meine Meinung. Hätte ich damals schon das Wissen von heute gehabt, hätte ich mir viele gesundheitliche Probleme ersparen können. Heute mit 50 Jahren geht es mir besser als noch vor zehn Jahren, das sagt doch alles aus (lächelt und sieht wirklich nicht aus wie gerade 50 geworden).

Unter welchen Problemen leiden die Frauen, die zu dir in die Praxis kommen?

Das ist thematisch ein großes Spektrum, das reicht von Zyklusbeschwerden über Kinderwunsch, Schilddrüsenerkrankungen bis zu den vielfältigen Wechseljahres-Symptomen. Die Wechseljahre können sich über viele Jahre hinziehen, vom Beginn, der sogenannten Perimenopause, bis zu dem Zeitpunkt, wo die Hormone wieder zur Ruhe kommen und sich einpendeln, der sogenannten Postmenopause, können das schon mal 20 Jahre sein. Bei vielen Frauen beginnt diese erste Phase bereits Ende der Dreißiger. Schon ab da haben manche Frauen mit Symptomen zu kämpfen, wie etwa depressive Verstimmungen, Gewichtzunahme, Hitzewallungen, Haarausfall, Scheidentrockenheit und Verdauungsproblemen, um nur einiges zu nennen.

Wir Frauen werden mit unseren Problemen alleine gelassen.“

Wir Frauen werden mit unseren Problemen alleine gelassen.“

Die Wechseljahre sind offensichtlich ein großes Thema. Was passiert denn da eigentlich im Körper?

Die Wechseljahre beginnen mit Zyklen ohne Eisprung, und wo kein Eisprung ist, da ist auch kein Gelbkörper, das ist der Follikel, der aus dem das Ei gesprungen wäre, und der das Progesteron in der zweiten Zyklushälfte produziert. Heißt, in der Perimenopause sinkt als erstes der Progesteronspiegel, während der Östrogenspiegel noch relativ normal bleibt, was zu einer Östrogendominanz führt. Vereinfacht gesagt: Durch dieses Ungleichgewicht der Hormone entstehen die oben genannten Beschwerden. Hinzu können Gereiztheit, starke Blutungen, Wassereinlagerungen und spannende Brüste kommen. Xenoöstrogene, also hormonelle Faktoren aus der Umwelt, kommen hier noch belastend dazu und verstärken möglicherweise die Symptome. Mir ist es ein unglaubliches Anliegen, hier aufzuklären, damit jede Frau ihren Körper besser kennenlernt und weiß, wo sie Hilfe finden kann, und da eben nicht alleine durch muss.

Die Wechseljahre sind offensichtlich ein großes Thema. Was passiert denn da eigentlich im Körper?

Die Wechseljahre beginnen mit Zyklen ohne Eisprung, und wo kein Eisprung ist, da ist auch kein Gelbkörper, das ist der Follikel, der aus dem das Ei gesprungen wäre, und der das Progesteron in der zweiten Zyklushälfte produziert. Heißt, in der Perimenopause sinkt als erstes der Progesteronspiegel, während der Östrogenspiegel noch relativ normal bleibt, was zu einer Östrogendominanz führt. Vereinfacht gesagt: Durch dieses Ungleichgewicht der Hormone entstehen die oben genannten Beschwerden. Hinzu können Gereiztheit, starke Blutungen, Wassereinlagerungen und spannende Brüste kommen. Xenoöstrogene, also hormonelle Faktoren aus der Umwelt, kommen hier noch belastend dazu und verstärken möglicherweise die Symptome. Mir ist es ein unglaubliches Anliegen, hier aufzuklären, damit jede Frau ihren Körper besser kennenlernt und weiß, wo sie Hilfe finden kann, und da eben nicht alleine durch muss.

In Balance: Durch homöopathisch dosierte Hormoncremes hat Karina selbst zu mehr Wohlgefühl und eigener Unbeschwertheit gefunden.
Manche Frauen denken offenbar, die Beschwerden als gegeben hinnehmen zu müssen?

Ja, das tun so einige, weil diese Annahme in der Gesellschaft auch immer noch weit verbreitet ist. Doch wenn wir Symptome haben, ist das ein Zeichen unseres Körpers, auf das wir hören sollten. Da ist offenbar etwas im Ungleichgewicht, was gesehen und behandelt werden will. Und was übrigens ganz viele Frauen, die in den Wechseljahren sind, unterschätzen: Fehlende Hormone wie etwa Östrogen können Tür und Tor öffnen für diverse Krankheiten, nicht nur Osteoporose kann dadurch schneller voranschreiten, auch die Gefäße erfahren nicht mehr den Schutz durch die Hormone wie zuvor in jüngeren Jahren, was möglicherweise dann zu Schlaganfall oder Herzinfarkt führt. Und das Fehlen der Hormone kann auch weibliche Krebsarten begünstigen.

Das klingt beängstigend, diese Auswirkungen waren mir so nicht bewusst. Wie gehst du als Heilpraktikerin jetzt vor?

Nach einer ausführlichen Anamnese bezüglich Hormon- und Mikronährstoffstatus sowie unter der Berücksichtigung persönlicher Herausforderungen der jeweiligen Lebensphase besprechen wir gemeinsam, welche therapeutischen Maßnahmen sinnvoll sein können. Ob es dann bioidentische Hormone sind, die zum Einsatz kommen können, Phytoöstrogene, spezielle Mikronährstoffe als Ergänzung oder Entspannungstechniken, das ermittele ich ganz individuell im persönlichen Gespräch. Grundsätzlich rate ich jeder Frau, die Symptome und Beschwerden hat, ganz unabhängig von ihrem Alter, ihre Hormone checken zu lassen.

Geht das bei dir in der Praxis?

Ja, ich arbeite mit dem Ergebnis von Hormonspeicheltests, die die jeweilige Frau zu Hause alleine durchführt. Ich kümmere mich um das Besorgen des Tests und dann natürlich um die individuelle Auswertung. Aus meiner langjährigen Erfahrung heraus kann ich sagen, dass sich die Hormone im Speichel im Labor gezielter bestimmen lassen als bei einer Blutuntersuchung. Auch meine Mikronährstoffanalyse wird bei mir nicht anhand des Blutbilds bestimmt, sondern durch eine Haarmineralanalyse, die 40 Euro kostet, diesen Preis möchte ich hier einmal erwähnen. Mag für manche ungewohnt klingen, aber an einem einzelnen Haar lässt sich ganz gezielt die Zusammensetzung der Nährstoffe im Körper aufschlüsseln und Mängel aufdecken. Dabei können so viele spezifische Werte ermittelt werden, dass diese Analyse mehr Aufschluss geben kann als ein klassisches Laborbild.

Wie bist du eigentlich dazu gekommen, eine Hormon- und Mikronährstoff-Fachfrau zu werden?

Ein großes Wissensspektrum habe ich ja schon seit dem Jahr 2000, da habe ich meine Heilpraktikerinnen-Prüfung beim Gesundheitsamt abgelegt. Es folgte noch eine dreijährige Ausbildung in klassischer Homöopathie. Da viele Frauen, die unter psychischen Problemen leiden, mir auch Probleme im hormonellen Bereich schilderten, wollte ich mich hier auch noch spezifizieren und habe mich noch zur Hormoncoach weitergebildet. In dieser Ausbildung wurde vermittelt, dass der Körper auch genügend Bausteine benötigt, um Hormone produzieren zu können, und so ließ ich mich auch noch zur „Mikronährstoffcoach“ zertifizieren. Mit diesem kompakten Wissen, das ich heute habe, fühle ich mich endlich zufrieden und angekommen und denke, dass ich den Frauen vollumfänglich helfen kann. Wer sich von meinem Können und meiner Arbeitsweise überzeugen mag, kann gerne zunächst ein kurzes Kennenlern-Gespräch bei mir buchen. Ich freue mich, in meinem neuen Praxisraum in Rödental Sprechstunden abhalten zu können, biete aber gerne auch online Beratungen an.

In Balance: Durch homöopathisch dosierte Hormoncremes hat Karina selbst zu mehr Wohlgefühl und eigener Unbeschwertheit gefunden.
Manche Frauen denken offenbar, die Beschwerden als gegeben hinnehmen zu müssen?

Ja, das tun so einige, weil diese Annahme in der Gesellschaft auch immer noch weit verbreitet ist. Doch wenn wir Symptome haben, ist das ein Zeichen unseres Körpers, auf das wir hören sollten. Da ist offenbar etwas im Ungleichgewicht, was gesehen und behandelt werden will. Und was übrigens ganz viele Frauen, die in den Wechseljahren sind, unterschätzen: Fehlende Hormone wie etwa Östrogen können Tür und Tor öffnen für diverse Krankheiten, nicht nur Osteoporose kann dadurch schneller voranschreiten, auch die Gefäße erfahren nicht mehr den Schutz durch die Hormone wie zuvor in jüngeren Jahren, was möglicherweise dann zu Schlaganfall oder Herzinfarkt führt. Und das Fehlen der Hormone kann auch weibliche Krebsarten begünstigen.

Das klingt beängstigend, diese Auswirkungen waren mir so nicht bewusst. Wie gehst du als Heilpraktikerin jetzt vor?

Nach einer ausführlichen Anamnese bezüglich Hormon- und Mikronährstoffstatus sowie unter der Berücksichtigung persönlicher Herausforderungen der jeweiligen Lebensphase besprechen wir gemeinsam, welche therapeutischen Maßnahmen sinnvoll sein können. Ob es dann bioidentische Hormone sind, die zum Einsatz kommen können, Phytoöstrogene, spezielle Mikronährstoffe als Ergänzung oder Entspannungstechniken, das ermittele ich ganz individuell im persönlichen Gespräch. Grundsätzlich rate ich jeder Frau, die Symptome und Beschwerden hat, ganz unabhängig von ihrem Alter, ihre Hormone checken zu lassen.

Geht das bei dir in der Praxis?

Ja, ich arbeite mit dem Ergebnis von Hormonspeicheltests, die die jeweilige Frau zu Hause alleine durchführt. Ich kümmere mich um das Besorgen des Tests und dann natürlich um die individuelle Auswertung. Aus meiner langjährigen Erfahrung heraus kann ich sagen, dass sich die Hormone im Speichel im Labor gezielter bestimmen lassen als bei einer Blutuntersuchung. Auch meine Mikronährstoffanalyse wird bei mir nicht anhand des Blutbilds bestimmt, sondern durch eine Haarmineralanalyse, die 40 Euro kostet, diesen Preis möchte ich hier einmal erwähnen. Mag für manche ungewohnt klingen, aber an einem einzelnen Haar lässt sich ganz gezielt die Zusammensetzung der Nährstoffe im Körper aufschlüsseln und Mängel aufdecken. Dabei können so viele spezifische Werte ermittelt werden, dass diese Analyse mehr Aufschluss geben kann als ein klassisches Laborbild.

Wie bist du eigentlich dazu gekommen, eine Hormon- und Mikronährstoff-Fachfrau zu werden?

Ein großes Wissensspektrum habe ich ja schon seit dem Jahr 2000, da habe ich meine Heilpraktikerinnen-Prüfung beim Gesundheitsamt abgelegt. Es folgte noch eine dreijährige Ausbildung in klassischer Homöopathie. Da viele Frauen, die unter psychischen Problemen leiden, mir auch Probleme im hormonellen Bereich schilderten, wollte ich mich hier auch noch spezifizieren und habe mich noch zur Hormoncoach weitergebildet. In dieser Ausbildung wurde vermittelt, dass der Körper auch genügend Bausteine benötigt, um Hormone produzieren zu können, und so ließ ich mich auch noch zur „Mikronährstoffcoach“ zertifizieren. Mit diesem kompakten Wissen, das ich heute habe, fühle ich mich endlich zufrieden und angekommen und denke, dass ich den Frauen vollumfänglich helfen kann. Wer sich von meinem Können und meiner Arbeitsweise überzeugen mag, kann gerne zunächst ein kurzes Kennenlern-Gespräch bei mir buchen. Ich freue mich, in meinem neuen Praxisraum in Rödental Sprechstunden abhalten zu können, biete aber gerne auch online Beratungen an.

Happy, wenn sie positive Rückmeldung bekommt: Viele Kundinnen berichten Karina, wie viel besser es ihnen geht, seitdem sie sich aktiv um ihren Hormonstatus kümmern.
Happy, wenn sie positive Rückmeldung bekommt: Viele Kundinnen berichten Karina, wie viel besser es ihnen geht, seitdem sie sich aktiv um ihren Hormonstatus kümmern.
Auf Instagram bist du auch sehr aktiv, nicht wahr?

Ja, das habe ich in der Corona-Zeit für mich entdeckt und macht mir großen Spaß. Als ich erst einmal die Hemmungen überwunden hatte, in die Kamera zu sprechen (lacht), habe ich dieses Medium für mich entdeckt und freue mich sehr über meine stetig steigende Followerzahl. Wer mich also erst einmal auf dem Bildschirm kennenlernen möchte, kann auf Instagram unter @happyhormonede schon ganz viel über mich und meine Arbeitsweise erfahren.

Was tust du eigentlich persönlich, um deine Hormone in Balance zu halten?

Ich bin viel und gerne in meinem Garten aktiv und gönne mir in meinem sehr vollen Arbeitsalltag mit zwei Schulkindern auch immer bewusst ein paar Ruheinseln. Denn das sollten wir bei jeder Therapie nicht außer Acht lassen: Durch Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und schöne Erlebnisse können wir auch aktiv für unsere Hormonbalance etwas tun. Wenn die Hormone stimmen, fühlt man sich happy – oder: Wer happy ist, produziert automatisch mehr Glückshormone (lächelt).

Auf Instagram bist du auch sehr aktiv, nicht wahr?

Ja, das habe ich in der Corona-Zeit für mich entdeckt und macht mir großen Spaß. Als ich erst einmal die Hemmungen überwunden hatte, in die Kamera zu sprechen (lacht), habe ich dieses Medium für mich entdeckt und freue mich sehr über meine stetig steigende Followerzahl. Wer mich also erst einmal auf dem Bildschirm kennenlernen möchte, kann auf Instagram unter @happyhormonede schon ganz viel über mich und meine Arbeitsweise erfahren.

Was tust du eigentlich persönlich, um deine Hormone in Balance zu halten?

Ich bin viel und gerne in meinem Garten aktiv und gönne mir in meinem sehr vollen Arbeitsalltag mit zwei Schulkindern auch immer bewusst ein paar Ruheinseln. Denn das sollten wir bei jeder Therapie nicht außer Acht lassen: Durch Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und schöne Erlebnisse können wir auch aktiv für unsere Hormonbalance etwas tun. Wenn die Hormone stimmen, fühlt man sich happy – oder: Wer happy ist, produziert automatisch mehr Glückshormone (lächelt).

Kräuterliebe: In ihrem Garten findet Karina immer wieder zu sich selbst und genießt den Zauber der Natur.
Verrätst du uns, wann deine Glückshormone Hochkonjunktur haben?

(lächelt) Kurz bevor ich Ende August 50 wurde, habe ich mich entschlossen, mal in den Bergen zu klettern. Ich wollte das schon immer mal machen, und dann habe ich es ausprobiert. Und was soll ich sagen: Ich liebe es! Das habe ich bestimmt nicht zum letzten Mal getan. Aber ich mag nicht nur Berge und Herausforderungen dieser Art, ich bin auch gerne ohne große Ereignisse unterwegs, am liebsten zum Beispiel am Bodensee. An diesem schönen Fleckchen Erde erhole ich mich besonders gut. Deswegen war ich dort auch kurz nach meinem 50. Geburtstag, um ein wenig in mich gehen zu können und nachzudenken. Eine lange Lebensspanne liegt schon hinter mir. Was wird wohl alles noch kommen?

Hast du einen Wunsch?

(überlegt kurz) Natürlich wünsche ich mir Gesundheit und Wohlergehen für mich und meine Familie, das ist ja die Voraussetzung für ein glückliches Leben. Und sonst? (überlegt). Ich wünsche mir viele ungeahnte Überraschungen, solche, die mein Herz höher schlagen lassen (ihre Augen blitzen). Etwa solche, wie das vor einigen Jahren, als ich Morten Harket, den Sänger der Popgruppe a-ha, auf schicksalshafte Weise persönlich treffen durfte. Ich spazierte während eines Berlin-Besuchs mit meinem Mann am Hotel Adlon vorbei, als Morten dort plötzlich aus dem Auto ausstieg. Dazu musst du wissen, ich bin seit Teenie-Tagen ein großer Fan und war völlig aus dem Häuschen. Und dann habe ich mich doch tatsächlich getraut, zu ihm zu gehen, und ein Foto mit ihm zu machen (strahlt). Diesen Moment vergesse ich nie, das sind Erlebnisse und Momente, die das Leben so besonders machen.

Kräuterliebe: In ihrem Garten findet Karina immer wieder zu sich selbst und genießt den Zauber der Natur.
Verrätst du uns, wann deine Glückshormone Hochkonjunktur haben?

(lächelt) Kurz bevor ich Ende August 50 wurde, habe ich mich entschlossen, mal in den Bergen zu klettern. Ich wollte das schon immer mal machen, und dann habe ich es ausprobiert. Und was soll ich sagen: Ich liebe es! Das habe ich bestimmt nicht zum letzten Mal getan. Aber ich mag nicht nur Berge und Herausforderungen dieser Art, ich bin auch gerne ohne große Ereignisse unterwegs, am liebsten zum Beispiel am Bodensee. An diesem schönen Fleckchen Erde erhole ich mich besonders gut. Deswegen war ich dort auch kurz nach meinem 50. Geburtstag, um ein wenig in mich gehen zu können und nachzudenken. Eine lange Lebensspanne liegt schon hinter mir. Was wird wohl alles noch kommen?

Hast du einen Wunsch?

(überlegt kurz) Natürlich wünsche ich mir Gesundheit und Wohlergehen für mich und meine Familie, das ist ja die Voraussetzung für ein glückliches Leben. Und sonst? (überlegt). Ich wünsche mir viele ungeahnte Überraschungen, solche, die mein Herz höher schlagen lassen (ihre Augen blitzen). Etwa solche, wie das vor einigen Jahren, als ich Morten Harket, den Sänger der Popgruppe a-ha, auf schicksalshafte Weise persönlich treffen durfte. Ich spazierte während eines Berlin-Besuchs mit meinem Mann am Hotel Adlon vorbei, als Morten dort plötzlich aus dem Auto ausstieg. Dazu musst du wissen, ich bin seit Teenie-Tagen ein großer Fan und war völlig aus dem Häuschen. Und dann habe ich mich doch tatsächlich getraut, zu ihm zu gehen, und ein Foto mit ihm zu machen (strahlt). Diesen Moment vergesse ich nie, das sind Erlebnisse und Momente, die das Leben so besonders machen.

Fotos: Sinchen Fotografie Instagram @sinchen_fotografie

Du willst mehr über Hormone von Karina erfahren? Infos erhältst du auf ihrer Website

www.happyhormone.de

schoen.frau-Steckbrief

Karina Oberender-Herold

Geburtsort: Coburg

Wohnort: Rödental

Geburtstag: 30.08.1973

Ausbildung/Beruf: Heilpraktikerin, Hypnosetherapeutin, Hormon- und Mikronährstoffcoach

Gründung des eigenen Unternehmens: Selbstständig seit 2001 (mit Pausen der Kinder wegen), Unternehmensgründung (fürs Online-Business) 2022

Was macht dich glücklich? Sonnenuntergänge, der Bodensee (am besten in Kombi ;-)), Wanderungen und Geocaching-Touren), mein Garten, die Natur generell

schoen.frau-Steckbrief

Karina Oberender-Herold

Geburtsort: Coburg

Wohnort: Rödental

Geburtstag: 30.08.1973

Ausbildung/Beruf: Heilpraktikerin, Hypnosetherapeutin, Hormon- und Mikronährstoffcoach

Gründung des eigenen Unternehmens: Selbstständig seit 2001 (mit Pausen der Kinder wegen), Unternehmensgründung (fürs Online-Business) 2022

Was macht dich glücklich? Sonnenuntergänge, der Bodensee (am besten in Kombi ;-)), Wanderungen und Geocaching-Touren), mein Garten, die Natur generell

Das Interview führte Christina, die das Thema Hormone so spannend fand, dass sie beim Interview mit Karina ganz die Zeit vergaß. Eines wurde ihr als 53-Jährige auf jeden Fall klar: Eine Hormon- und Mineralstoffanalyse muss her. 😉

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