„Ich möchte mich mit anderen Frauen austauschen“

Ein schon fast vergessenes Buch aus dem Bücherregal von Helen Daughtrey war Auslöser für eine heute weit über 4.000 Mitglieder starke Community auf Instagram. Helen Daughtrey erlebt mit ihrem kurz vor der Pandemie gegründeten Buchclub „Mädels, die lesen.“ einen bemerkenswerten Erfolg – bundesweit und darüber hinaus. Wir freuen uns, dass Helen Zeit gefunden hat, uns ein Interview zu geben.
Wohlfühlorte sind Leseorte: Helen verliert sich gerne in neuen Bücherwelten.
Helen, du hast in zweieinhalb Jahren echt viel bewegt mit deinem Instagram- Buchclub. Wie ist dir die Idee dazu gekommen?

Relativ spontan, um ganz ehrlich zu sein. Es ging mir zu der Zeit mental nicht sehr gut, und ich hatte gerade gemerkt, dass mir das Lesen hilft, um das Gedankenkarussell in meinem Kopf zu stoppen. Durch die Bücher, die ich, eher unbewusst, ausgewählt habe, habe ich aber auch recht schnell festgestellt, dass ich mich mit anderen Frauen dazu austauschen wollte. Ich wollte wissen, ob es ihnen genauso geht, ob sie sich genauso fühlen.

Ein Buch aus deinem Regal soll dir dabei besonders Eindruck gemacht haben… Verrätst du uns, welches das war und warum dich dieser Inhalt so bewegt hat?

Das mache ich gerne, auch wenn ich denke, dass nicht so entscheidend war, welches Buch ich ausgewählt habe, sondern viel mehr, warum ich danach gegriffen habe. Es war nämlich eine sehr intuitive Entscheidung – ich habe ausnahmsweise mal nicht überlegt, welches Buch ich noch zu Ende lesen sollte oder Ähnliches. Ich hatte genügend angefangene Bücher im Regal. Stattdessen habe ich ein Buch ausgewählt, auf das ich ganz spontan Lust hatte und das kann ich auch jeder und jedem nur empfehlen. Viel zu oft lassen wir uns davon leiten, was wir lesen sollten, als davon, was wir lesen möchten. Entscheidet aus dem Bauch heraus und ignoriert die anklagenden Blicke der anderen Bücher (lacht). Ich habe damals ‚Eine englische Ehe‘ von Claire Fuller ausgewählt und mochte die Stimmung im Buch sehr, auch wenn es eher eine traurige Geschichte ist. Ich könnte mir vorstellen, dass ich das Buch jetzt wieder anders empfinden würde, aber es war einfach das richtige Buch zum richtigen Zeitpunkt.

Mit deinem Wunsch, dich mit anderen Frauen über Literatur austauschen zu können, hast du offenbar einen Nerv der Zeit getroffen. Mittlerweilen lesen über 4000 Frauen im deutschsprachigen Raum jeden Monat gemeinsam mit dir ein Buch. Kannst du uns kurz das Konzept, bzw. den Ablauf erklären?

Wir stimmen zum Ende des Monats immer gemeinsam zwischen vier Büchern ab, und das Buch mit den meisten Stimmen wird im darauffolgenden Monat gelesen. Ich finde auch hier wichtig, dass wir lesen, worauf wir Lust haben – wir sind nicht festgelegt auf ein bestimmtes Genre, bestimmte Autor:innen oder Ähnliches. Wir haben vom Klassiker bis zur Neuerscheinung, von der Dystopie bis zum Wohlfühlbuch schon (fast) alles gelesen. Wir entscheiden das im Kollektiv, aber natürlich kann jede:r Einzelne dann noch entscheiden, ob sie sich im nächsten Monat anschließen möchte. Niemand muss mitlesen, aber ich kann auf jeden Fall empfehlen, auch mal einem Buch eine Chance zu geben, das man selbst nicht ausgewählt hätte. Ich wurde schon oft positiv überrascht (lächelt).

Wohlfühlorte sind Leseorte: Helen verliert sich gerne in neuen Bücherwelten.
Helen, du hast in zweieinhalb Jahren echt viel bewegt mit deinem Instagram- Buchclub. Wie ist dir die Idee dazu gekommen?

Relativ spontan, um ganz ehrlich zu sein. Es ging mir zu der Zeit mental nicht sehr gut, und ich hatte gerade gemerkt, dass mir das Lesen hilft, um das Gedankenkarussell in meinem Kopf zu stoppen. Durch die Bücher, die ich, eher unbewusst, ausgewählt habe, habe ich aber auch recht schnell festgestellt, dass ich mich mit anderen Frauen dazu austauschen wollte. Ich wollte wissen, ob es ihnen genauso geht, ob sie sich genauso fühlen.

Ein Buch aus deinem Regal soll dir dabei besonders Eindruck gemacht haben… Verrätst du uns, welches das war und warum dich dieser Inhalt so bewegt hat?

Das mache ich gerne, auch wenn ich denke, dass nicht so entscheidend war, welches Buch ich ausgewählt habe, sondern viel mehr, warum ich danach gegriffen habe. Es war nämlich eine sehr intuitive Entscheidung – ich habe ausnahmsweise mal nicht überlegt, welches Buch ich noch zu Ende lesen sollte oder Ähnliches. Ich hatte genügend angefangene Bücher im Regal. Stattdessen habe ich ein Buch ausgewählt, auf das ich ganz spontan Lust hatte und das kann ich auch jeder und jedem nur empfehlen. Viel zu oft lassen wir uns davon leiten, was wir lesen sollten, als davon, was wir lesen möchten. Entscheidet aus dem Bauch heraus und ignoriert die anklagenden Blicke der anderen Bücher (lacht). Ich habe damals ‚Eine englische Ehe‘ von Claire Fuller ausgewählt und mochte die Stimmung im Buch sehr, auch wenn es eher eine traurige Geschichte ist. Ich könnte mir vorstellen, dass ich das Buch jetzt wieder anders empfinden würde, aber es war einfach das richtige Buch zum richtigen Zeitpunkt.

Mit deinem Wunsch, dich mit anderen Frauen über Literatur austauschen zu können, hast du offenbar einen Nerv der Zeit getroffen. Mittlerweilen lesen über 4000 Frauen im deutschsprachigen Raum jeden Monat gemeinsam mit dir ein Buch. Kannst du uns kurz das Konzept, bzw. den Ablauf erklären?

Wir stimmen zum Ende des Monats immer gemeinsam zwischen vier Büchern ab, und das Buch mit den meisten Stimmen wird im darauffolgenden Monat gelesen. Ich finde auch hier wichtig, dass wir lesen, worauf wir Lust haben – wir sind nicht festgelegt auf ein bestimmtes Genre, bestimmte Autor:innen oder Ähnliches. Wir haben vom Klassiker bis zur Neuerscheinung, von der Dystopie bis zum Wohlfühlbuch schon (fast) alles gelesen. Wir entscheiden das im Kollektiv, aber natürlich kann jede:r Einzelne dann noch entscheiden, ob sie sich im nächsten Monat anschließen möchte. Niemand muss mitlesen, aber ich kann auf jeden Fall empfehlen, auch mal einem Buch eine Chance zu geben, das man selbst nicht ausgewählt hätte. Ich wurde schon oft positiv überrascht (lächelt).

Entscheidet aus dem Bauch heraus – und ignoriert die anklagenden Blicke der anderen Bücher.“

Entscheidet aus dem Bauch heraus – und ignoriert die anklagenden Blicke der anderen Bücher.“

Lesen mit Aussicht: Helen hat mit ihrem Buchclub noch viel vor.
Wie kann ich als interessierte Leserin deinem Buchclub beitreten?

Du bist jederzeit herzlich willkommen und bist im Buchclub, sobald du bei @maedelsdielesen auf Instagram auf ‚Folgen‘ klickst. Du kannst dich dann so viel oder wenig einbringen, wie du magst. Du kannst zum Beispiel bei der zweiten Abstimmungsrunde mitmachen, bekommst den Zeitplan sowie Feed-Posts zum Austausch und kannst dich bei Livestreams mit Autor:innen dazuschalten. Wenn du darüber hinaus an anderen Treffen teilnehmen möchtest, das können die Buchclub-Treffen, aber auch Film- und/oder Kochabende sein, dann kannst du Teil der ‚Schmökerrunde‘ werden und erhältst damit Zugang zur Engen-Freunde-Liste von @maedelsdielesen und zu vielen weiteren exklusiven Buchclub-Inhalten.

Du hast in kurzer Zeit viel geschaffen. Mädels, die lesen, hat auch eine ansprechende Website, aus der auch heraus hervorgeht, dass du das alles nicht alleine stemmst. Wie und vor allem wie schnell hat es sich ergeben, dass du ein Team bilden konntest?

Das Team hat sich vor allem in diesem Jahr gebildet, zwei „Mädels“ waren aber schon Ende letzten Jahres dabei. Ich habe also die ersten anderthalb bis zwei Jahre alles allein gemacht. Sie sind alle selbst Teil des Buchclubs und zum größten Teil kennen wir uns auch nur darüber. Viele von ihnen waren zuvor im Podcast zu Gast und darüber konnte ich sie besser kennenlernen und erfahren, wo ihre Stärken liegen. Gemeinsam mit ihnen ist jetzt so viel mehr möglich und wird oft auch viel besser umgesetzt, als ich das allein könnte. Ich empfinde das als riesige Bereicherung.

Zurück zu deiner Community, zu den Mädels, die mit dir gemeinsam lesen. Und hier gleich eine vielleicht etwas ketzerische Frage: Ist das Wort Mädels nicht bisschen gewagt gewesen? Es klingt fast etwas altertümlich und spricht womöglich auch ausschließlich jüngere Frauen an, und das, obwohl ihr ja durchaus auch feministische Themen behandelt, die alle Altersgruppen betreffen können. Wie siehst du das?

Das ist ein Thema, zu dem wir im Buchclub auch schon häufiger diskutiert haben. Ich habe erst mit dem Buchclub angefangen, mich mit feministischer Literatur zu beschäftigen und dadurch auch erst gemerkt, dass die Bezeichnung „Mädels“ vielleicht problematisch sein könnte. Ich finde aber, und diese Rückmeldung habe ich auch aus der Community bekommen, dass das Wort als Selbstbezeichnung etwas Empowerndes und Verbindendes und ja auch etwas Junges hat – unabhängig vom Alter oder Geschlecht der Leser:innen. Mir war von Anfang wichtig, dass der Buchclub – anders als sein etwas angestaubtes Image – Spaß macht und fand und finde, dass ‚Mädels, die lesen.‘ das vermittelt. Und es scheint zu funktionieren, denn wir Mädels haben nicht nur völlig verschiedene Wohnorte, Jobs und Erfahrungsschätze, sondern sind auch in allen Altersgruppen vertreten.

Lesen mit Aussicht: Helen hat mit ihrem Buchclub noch viel vor.
Wie kann ich als interessierte Leserin deinem Buchclub beitreten?

Du bist jederzeit herzlich willkommen und bist im Buchclub, sobald du bei @maedelsdielesen auf Instagram auf ‚Folgen‘ klickst. Du kannst dich dann so viel oder wenig einbringen, wie du magst. Du kannst zum Beispiel bei der zweiten Abstimmungsrunde mitmachen, bekommst den Zeitplan sowie Feed-Posts zum Austausch und kannst dich bei Livestreams mit Autor:innen dazuschalten. Wenn du darüber hinaus an anderen Treffen teilnehmen möchtest, das können die Buchclub-Treffen, aber auch Film- und/oder Kochabende sein, dann kannst du Teil der ‚Schmökerrunde‘ werden und erhältst damit Zugang zur Engen-Freunde-Liste von @maedelsdielesen und zu vielen weiteren exklusiven Buchclub-Inhalten.

Du hast in kurzer Zeit viel geschaffen. Mädels, die lesen, hat auch eine ansprechende Website, aus der auch heraus hervorgeht, dass du das alles nicht alleine stemmst. Wie und vor allem wie schnell hat es sich ergeben, dass du ein Team bilden konntest?

Das Team hat sich vor allem in diesem Jahr gebildet, zwei „Mädels“ waren aber schon Ende letzten Jahres dabei. Ich habe also die ersten anderthalb bis zwei Jahre alles allein gemacht. Sie sind alle selbst Teil des Buchclubs und zum größten Teil kennen wir uns auch nur darüber. Viele von ihnen waren zuvor im Podcast zu Gast und darüber konnte ich sie besser kennenlernen und erfahren, wo ihre Stärken liegen. Gemeinsam mit ihnen ist jetzt so viel mehr möglich und wird oft auch viel besser umgesetzt, als ich das allein könnte. Ich empfinde das als riesige Bereicherung.

Zurück zu deiner Community, zu den Mädels, die mit dir gemeinsam lesen. Und hier gleich eine vielleicht etwas ketzerische Frage: Ist das Wort Mädels nicht bisschen gewagt gewesen? Es klingt fast etwas altertümlich und spricht womöglich auch ausschließlich jüngere Frauen an, und das, obwohl ihr ja durchaus auch feministische Themen behandelt, die alle Altersgruppen betreffen können. Wie siehst du das?

Das ist ein Thema, zu dem wir im Buchclub auch schon häufiger diskutiert haben. Ich habe erst mit dem Buchclub angefangen, mich mit feministischer Literatur zu beschäftigen und dadurch auch erst gemerkt, dass die Bezeichnung „Mädels“ vielleicht problematisch sein könnte. Ich finde aber, und diese Rückmeldung habe ich auch aus der Community bekommen, dass das Wort als Selbstbezeichnung etwas Empowerndes und Verbindendes und ja auch etwas Junges hat – unabhängig vom Alter oder Geschlecht der Leser:innen. Mir war von Anfang wichtig, dass der Buchclub – anders als sein etwas angestaubtes Image – Spaß macht und fand und finde, dass ‚Mädels, die lesen.‘ das vermittelt. Und es scheint zu funktionieren, denn wir Mädels haben nicht nur völlig verschiedene Wohnorte, Jobs und Erfahrungsschätze, sondern sind auch in allen Altersgruppen vertreten.

Das Wort ‚Mädels‘ hat als Selbstbezeichnung etwas Empowerndes und Verbindendes.“

Das Wort ‚Mädels‘ hat
als Selbst-
bezeichnung etwas Empowerndes und Verbindendes.“

Die „Mädels“ in deiner Community liegen dir jedenfalls sehr am Herzen, das beweist deine Podcast-Reihe, in der du dich monatlich zweimal jeweils mit einem Mitglied aus dem Buchclub unterhältst. Welche Themen habt Ihr da?

Im Mädels, die lesen.-Podcast sprechen wir über das Buch, das wir gerade gemeinsam lesen und über alles, was mein Gegenüber sonst macht, liest und denkt. Ich quatsche mit meinen Gästen darüber, was sie bewegt, damit wir gemeinsam ein Bild davon bekommen, wer sich eigentlich hinter „Mädels, die lesen.“ verbirgt. Damit das nicht nur eine Zahl auf Instagram ist, sondern diese Zahl zu echten Menschen werden.

Live und in Farbe: Die Büchertreffen finden längst nicht mehr nur digital statt. Helen liebt es, ihre „Mädels“ auch mal in echt kennenzulernen.
Du bist selbst ein sehr offener und sympathischer Mensch, gibst in den Podcast-Gesprächen zu, dass auch dir es manchmal nicht so gut geht, du dich gestresst fühlst oder du einfach zu wenig Zeit hast für alle deine Ideen. Wie schaffst du es überhaupt, neben deiner Festanstellung den Buchclub zu managen? Bleibt dir da überhaupt noch Zeit zum Lesen?

Ich finde immer wichtig zu betonen, dass natürlich auch bei mir Sachen liegen bleiben. Und der Buchclub sich ja auch nach und nach entwickelt hat und nicht von Anfang an den Umfang hatte, den er heute hat. Neben dem Buchclub arbeite ich bei einer internationalen Institution und organisiere dort Online-Veranstaltungen, jetzt auch einen Podcast. Ich kann meine Erfahrungen also in beiden Richtungen gut einbringen. Zum Lesen finde ich noch genügend Zeit, was vermutlich vor allem daran liegt, dass ich so gut wie kein TV oder Netflix gucke. Ausnahmen sind einmal im Monat Aktenzeichen XY und einmal pro Woche eine Doku oder auch mal ein Spielfilm.

Sag, sind Bücher dein Leben?

Bücher spielen mittlerweile eine wichtige Rolle in meinem Leben und darüber bin ich sehr glücklich. Aber es gibt noch sehr viele andere Dinge, die mein Leben ausmachen.

Welche Visionen und Träume hast du noch?

Momentan träume ich davon, Produkte für „Mädels, die lesen.“ herauszubringen und der erste Launch steht im Oktober/November bereits an. Ich würde nächstes Jahr auch gerne das bisher rein digitale Ferienlager mit einem Präsenztreffen verbinden. Ich stelle mir das wie eine Art Mädels, die lesen.-Festival vor (schaut sehr zufrieden).

Live und in Farbe: Die Büchertreffen finden längst nicht mehr nur digital statt. Helen liebt es, ihre „Mädels“ auch mal in echt kennenzulernen.
Du bist selbst ein sehr offener und sympathischer Mensch, gibst in den Podcast-Gesprächen zu, dass auch dir es manchmal nicht so gut geht, du dich gestresst fühlst oder du einfach zu wenig Zeit hast für alle deine Ideen. Wie schaffst du es überhaupt, neben deiner Festanstellung den Buchclub zu managen? Bleibt dir da überhaupt noch Zeit zum Lesen?

Ich finde immer wichtig zu betonen, dass natürlich auch bei mir Sachen liegen bleiben. Und der Buchclub sich ja auch nach und nach entwickelt hat und nicht von Anfang an den Umfang hatte, den er heute hat. Neben dem Buchclub arbeite ich bei einer internationalen Institution und organisiere dort Online-Veranstaltungen, jetzt auch einen Podcast. Ich kann meine Erfahrungen also in beiden Richtungen gut einbringen. Zum Lesen finde ich noch genügend Zeit, was vermutlich vor allem daran liegt, dass ich so gut wie kein TV oder Netflix gucke. Ausnahmen sind einmal im Monat Aktenzeichen XY und einmal pro Woche eine Doku oder auch mal ein Spielfilm.

Sag, sind Bücher dein Leben?

Bücher spielen mittlerweile eine wichtige Rolle in meinem Leben und darüber bin ich sehr glücklich. Aber es gibt noch sehr viele andere Dinge, die mein Leben ausmachen.

Welche Visionen und Träume hast du noch?

Momentan träume ich davon, Produkte für „Mädels, die lesen.“ herauszubringen und der erste Launch steht im Oktober/November bereits an. Ich würde nächstes Jahr auch gerne das bisher rein digitale Ferienlager mit einem Präsenztreffen verbinden. Ich stelle mir das wie eine Art Mädels, die lesen.-Festival vor (schaut sehr zufrieden).

Lust bekommen, dich in dieser Community über Lesestoff auszutauschen? Dann folge gleich dem Insta-Kanal von @maedelsdielesen

schoen.frau-Steckbrief

Helen Daughtrey

Geburtsort: Köln

Wohnort: Bonn

Geburtstag: 03.03.1990

Ausbildung/Studium: Ausbildung zur Bürokauffrau, dann Bachelor-Studium „Mehrsprachige Kommunikation“ in der Sprachenkombination Englisch/Spanisch und mit dem Schwerpunkt „Kultur und Medien“ an der TH Köln

Was macht dich glücklich? Roadtrips mit meinem Freund und unserem Van Oscar, Konzerte in kleinen Locations, Blumen, Neues zu entdecken und so viel mehr 🙂

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Was macht dich glücklich? Roadtrips mit meinem Freund und unserem Van Oscar, Konzerte in kleinen Locations, Blumen, Neues zu entdecken und so viel mehr 🙂

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Was macht dich glücklich? Roadtrips mit meinem Freund und unserem Van Oscar, Konzerte in kleinen Locations, Blumen, Neues zu entdecken und so viel mehr 🙂

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Helen Daughtrey

Geburtsort: Köln

Wohnort: Bonn

Geburtstag: 03.03.1990

Ausbildung/Studium: Ausbildung zur Bürokauffrau, dann Bachelor-Studium „Mehrsprachige Kommunikation“ in der Sprachenkombination Englisch/Spanisch und mit dem Schwerpunkt „Kultur und Medien“ an der TH Köln

Was macht dich glücklich? Roadtrips mit meinem Freund und unserem Van Oscar, Konzerte in kleinen Locations, Blumen, Neues zu entdecken und so viel mehr 🙂

Das Interview führte Christina, die selbst Mitglied des Buchclubs ist, denn sie hat „Mädels, die lesen.“ abonniert auf Instagram. Aktiv mitmachen, das schaffst sie zeitlich im Moment leider nicht, denn vor lauter schoen.frau-Interviews führen und schreiben kommt sie viel weniger zum Lesen als sie es sich wünschen würde. Aufmerksam auf den Buchclub wurde sie durch eine Bekannte. Christina hat Helen als Interviewpartnerin für schoen.frau ausgewählt, weil „Mädels, die lesen.“ eine ganz ähnliche Philosophie verfolgt: sich austauschen und vernetzen.

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