Frau Schwarz-Weiß und ihre bunten Glücksorte

Lisa Schwarz und Helmut Weiß haben zusammen ein Glücksorte-Buch über Coburg in die Welt gebracht – Lisa hat als Texterin recherchiert und geschrieben, Helmut als Fotograf die Bilder gemacht. Nach zahlreichen Monaten, angefüllt mit viel Organisation, Reisen und Schreiben ist ihr besonderes Projekt nun im deutschen Buchhandel erhältlich. Ihr persönliches Glück haben die beiden gerade noch zusätzlich toppen können und geheiratet. Lisa nennt sich jetzt Frau Schwarz-Weiß (kein Scherz) und ist auch Wochen nach der Veröffentlichung noch ganz glücklich, ihr Glücksorte-Buch „schwarz auf weiß“ in den Händen zu halten.
Lisa, das Buch ist toll geworden. Wie bist du auf die Idee gekommen, das zu schreiben?

Ich wollte meinen Eltern gerne einen Reiseführer über Coburg schenken. Sie sind zwar Coburger, aber entdecken gerne auch Neues vor der eigenen Haustür. Da sie aus der Glücksorte-Buchreihe schon das Sylt-Buch hatten, dachte ich, dass es vielleicht schön wäre, ihnen auch ein solches über Coburg zu schenken, weil mir diese Bücher sehr gut gefallen. Aber über Coburg gab es das nicht. Auf der Internet-Seite des Verlags habe ich dann entdeckt, dass man selbst Autorin eines Glücksorte-Buches werden kann, wenn man über einen Ort schreiben möchte, den es im Sortiment noch nicht gibt. Und weil ich sehr schnell für etwas Feuer und Flamme sein kann, habe ich mich dort beworben. Besser gesagt, wir haben uns beworben. Ich habe Helmut gebeten, mich dabei zu unterstützen und die Fotos zu machen, er war neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit im Medienbereich schon seit vielen Jahren freiberuflich als Fotograf tätig. Und weil ich so euphorisch und voller Tatendrang war, konnte er gar nicht anders als Ja zu diesem Buchprojekt zu sagen.

Im magischen Nebel der Berge hatte Lisa plötzlich eine glückliche Vorahnung.
Und wie ging es dann weiter?

Ein paar wenige Wochen nach Abschicken der Bewerbung war ich gemeinsam mit Helmut in den Bergen unterwegs. Ich erinnere mich, dass es dort auf einmal sehr neblig wurde, und wir eine Pause machen mussten, weil wir kaum mehr was gesehen haben. In diesem Moment hatte ich das Verlangen, in meine Mails zu schauen, weil ich irgendwie glaubte, dass sich der Verlag gemeldet haben könnte. Und tatsächlich, dort oben in den Höhen des Kaisergebirges in Österreich durfte ich die Mail des Verlags lesen, dass sie meine Unterlagen prüfen.

Das war dann noch gar nicht die Zusage?

Nein, aber auch über die Zwischenmeldung war ich schon sehr glücklich, denn ich dachte, dass sie vielleicht schreiben würden, dass sich Coburg als kleiner Ort nicht rentiert, oder sie schon eine andere Autorin oder Autoren haben. Weil wir, Helmut hat mich dabei sehr unterstützt, uns mit der Bewerbung echt viel Mühe gegeben hatten, war ich ab diesem Zeitpunkt nur noch zuversichtlich. Und siehe da, zwei bis drei Wochen später meldete sich der Verlag wieder und gab uns das Go. Einzige Bedingung: Wir sollten noch die Umgebung rund um Coburg dazunehmen.

Wo hast du diese Nachricht denn dann erhalten und wie war deine Reaktion?

Das war dann vergleichsweise unspektakulär, das war einfach zu Hause am Computer. Ich habe es anfangs gar nicht glauben können. Ich war einfach nur glücklich. Beste Voraussetzung, um mit einem Glücksorte-Buch zu beginnen, nicht wahr? Und das tat ich dann auch, und zwar mit voller Power neben meinem Vollzeitjob.

Im magischen Nebel der Berge hatte Lisa plötzlich eine glückliche Vorahnung.
Und wie ging es dann weiter?

Ein paar wenige Wochen nach Abschicken der Bewerbung war ich gemeinsam mit Helmut in den Bergen unterwegs. Ich erinnere mich, dass es dort auf einmal sehr neblig wurde, und wir eine Pause machen mussten, weil wir kaum mehr was gesehen haben. In diesem Moment hatte ich das Verlangen, in meine Mails zu schauen, weil ich irgendwie glaubte, dass sich der Verlag gemeldet haben könnte. Und tatsächlich, dort oben in den Höhen des Kaisergebirges in Österreich durfte ich die Mail des Verlags lesen, dass sie meine Unterlagen prüfen.

Das war dann noch gar nicht die Zusage?

Nein, aber auch über die Zwischenmeldung war ich schon sehr glücklich, denn ich dachte, dass sie vielleicht schreiben würden, dass sich Coburg als kleiner Ort nicht rentiert, oder sie schon eine andere Autorin oder Autoren haben. Weil wir, Helmut hat mich dabei sehr unterstützt, uns mit der Bewerbung echt viel Mühe gegeben hatten, war ich ab diesem Zeitpunkt nur noch zuversichtlich. Und siehe da, zwei bis drei Wochen später meldete sich der Verlag wieder und gab uns das Go. Einzige Bedingung: Wir sollten noch die Umgebung rund um Coburg dazunehmen.

Wo hast du diese Nachricht denn dann erhalten und wie war deine Reaktion?

Das war dann vergleichsweise unspektakulär, das war einfach zu Hause am Computer. Ich habe es anfangs gar nicht glauben können. Ich war einfach nur glücklich. Beste Voraussetzung, um mit einem Glücksorte-Buch zu beginnen, nicht wahr? Und das tat ich dann auch, und zwar mit voller Power neben meinem Vollzeitjob.

Wie hast du das denn zeitlich geschafft?

Ich habe die Abende durchgeschrieben und an den Wochenenden waren wir unterwegs auf Glückstour. Corona geschuldet hatte ich statt sonst vorgegebener sechs Monate sehr viel länger Zeit, das hat mir ganz gut geholfen im Timing. Trotzdem, bei aller Freude und allem Eifer, es war schon eine sehr anstrengende Zeit. An einem Tag haben wir mal 16 Glücksorte besucht, das war heftig.

Belohnung zwischendurch: Lisa mit einem leckeren Eis.
Und dein Mann Helmut war immer dabei?

Ja, Helmut hat mich als mein Fotograf immer begleitet. Das hat sehr gut geklappt, ich glaube, das war auch so ein Glücksfall für uns, eine solche Erfahrung als Paar zusammen machen zu können. Helmut hat mich außerdem auch noch unterstützt beim Gegenlesen meiner Texte, das war mir sehr wichtig. Er hat viel Geduld aufbringen müssen in all meinen Schreib-Stimmungslagen, und ich kann von Glück reden, dass er mich nach diesem Projekt noch geheiratet hat (lacht). Unsere zweite, größere Hochzeitsfeier wird übrigens im nächsten Jahr an einem Glücksort stattfinden, den wir im Buch vorstellen und bei einer unserer Touren auf der Rückreise ganz zufällig erst entdeckt haben.

80 Glücksorte in und um Coburg. Hast du eigentlich gedanklich schnell alle zusammen gehabt?

Also etwa 60 Orte schon, das ist mir wirklich nicht schwergefallen. Die anderen 20 waren allerdings gar nicht so einfach, die haben sich dann aber teils durch Gespräche während meiner Glückstouren ergeben.

Erzähl mal…zum Beispiel?

Etwa Marie Ebert vom Modeladen Nachhall in Coburg, sie hat mir so von Adams Kaffeerösterei in Staffelstein vorgeschwärmt, dass ich diesen Glücksort auch unbedingt besuchen wollte. Wir lernten also die Rösterei und Ralf kennen, der diese gemeinsam mit seinem Kumpel Jens betreibt. Bereits das erste Kennenlernen war unglaublich nett. Helmut und ich stehen heute noch in regelmäßigem Kontakt mit ihm und genießen den besonderen Kaffee.

Nochmal kurz zum Verständnis. Du bist gebürtige Coburgerin, lebst aber aktuell in Bayreuth?

Ja, bis zu meinem Abitur mit 18 Jahren habe ich in Coburg gewohnt, dann bin ich für meinen Bachelor-Studiengang nach Würzburg gezogen und schließlich im Jahr 2013 für meinen Master-Studiengang dann nach Bayreuth. Ich mag die Stadt sehr gerne, aber Coburg ist und bleibt meine Heimat, ich sehe mich immer noch als Coburgerin. Und wer weiß, vielleicht verschlägt es uns ja eines Tages wieder dorthin zurück, denn Helmut, gebürtiger Baden-Württemberger, mag mein Coburg auch sehr gerne. Und seitdem er mit mir 80 Glücksorte dort entdecken durfte, kann er auch verstehen, warum.

Belohnung zwischendurch: Lisa mit einem leckeren Eis.
Und dein Mann Helmut war immer dabei?

Ja, Helmut hat mich als mein Fotograf immer begleitet. Das hat sehr gut geklappt, ich glaube, das war auch so ein Glücksfall für uns, eine solche Erfahrung als Paar zusammen machen zu können. Helmut hat mich außerdem auch noch unterstützt beim Gegenlesen meiner Texte, das war mir sehr wichtig. Er hat viel Geduld aufbringen müssen in all meinen Schreib-Stimmungslagen, und ich kann von Glück reden, dass er mich nach diesem Projekt noch geheiratet hat (lacht). Unsere zweite, größere Hochzeitsfeier wird übrigens im nächsten Jahr an einem Glücksort stattfinden, den wir im Buch vorstellen und bei einer unserer Touren auf der Rückreise ganz zufällig erst entdeckt haben.

80 Glücksorte in und um Coburg. Hast du eigentlich gedanklich schnell alle zusammen gehabt?

Also etwa 60 Orte schon, das ist mir wirklich nicht schwergefallen. Die anderen 20 waren allerdings gar nicht so einfach, die haben sich dann aber teils durch Gespräche während meiner Glückstouren ergeben.

Erzähl mal…zum Beispiel?

Etwa Marie Ebert vom Modeladen Nachhall in Coburg, sie hat mir so von Adams Kaffeerösterei in Staffelstein vorgeschwärmt, dass ich diesen Glücksort auch unbedingt besuchen wollte. Wir lernten also die Rösterei und Ralf kennen, der diese gemeinsam mit seinem Kumpel Jens betreibt. Bereits das erste Kennenlernen war unglaublich nett. Helmut und ich stehen heute noch in regelmäßigem Kontakt mit ihm und genießen den besonderen Kaffee.

Nochmal kurz zum Verständnis. Du bist gebürtige Coburgerin, lebst aber aktuell in Bayreuth?

Ja, bis zu meinem Abitur mit 18 Jahren habe ich in Coburg gewohnt, dann bin ich für meinen Bachelor-Studiengang nach Würzburg gezogen und schließlich im Jahr 2013 für meinen Master-Studiengang dann nach Bayreuth. Ich mag die Stadt sehr gerne, aber Coburg ist und bleibt meine Heimat, ich sehe mich immer noch als Coburgerin. Und wer weiß, vielleicht verschlägt es uns ja eines Tages wieder dorthin zurück, denn Helmut, gebürtiger Baden-Württemberger, mag mein Coburg auch sehr gerne. Und seitdem er mit mir 80 Glücksorte dort entdecken durfte, kann er auch verstehen, warum.

Und, warum?

Weil es für seine kleine Größe unglaublich viel zu bieten hat. Und weil es für mich einfach unzählige Glücksorte bietet: Das Landestheater, in dem ich von klein auf mit meinen Eltern das Weihnachtsmärchen besucht habe, das Naturkundemuseum, in das ich als Kind und Jugendliche ganz oft mit meiner Familie gegangen bin, und die vielen Schlösser, wie Callenberg oder die Ehrenburg mit ihrer Bilderbuchromantik. Gerade, wenn man nicht mehr vor Ort wohnt, merkt man, wie sehr sich eine Stadt im stetigen Wandel befindet. Das stelle ich jedes Mal auf Neue fest, wenn ich auf Heimatbesuch bin. Es gibt viele neue Cafés und Restaurants und kleine inhabergeführte Geschäfte. Dauerhaft bewährt sind natürlich die Ausflugsmöglichkeiten ins Umland, etwa der Staffelberg oder der Wildpark Schloss Tambach…

Glück ist für mich ein bunter Strauß aus vielen Kleinigkeiten und Momenten.“

Glück ist für mich ein bunter Strauß aus vielen Kleinigkeiten und Momenten.“

Die beiden letztgenannten Ziele sind aber nun kein Geheimtipp…

Das stimmt natürlich, aber ich wollte ja die richtige Mischung für Touristen und Einheimische zu Papier bringen. Für Touris etwa darf natürlich auch zum Beispiel die Veste Coburg nicht fehlen. Aber auch Einheimische können in meinem Buch neue Entdeckungen machen. Oder können Bekanntes aus einem anderen Blickwinkel sehen, so wie meine Eltern übrigens. Sie haben zwar die meisten meiner ausgewählten Glücksorte schon gekannt, aber spannend und neu war für sie, auch die vielen Hintergrundinformationen darüber zu erfahren, die ich recherchiert habe. Am wichtigsten war mir aber, die Menschen vorzustellen, die hinter den Glücksorten stehen, die ich auserwählt habe. Denn sie sind es ja, die einen Glücksort zu dem machen, was er ist.

Lisa Schwarz-Weiß vor der Buchhandlung Riemann in Coburg: So glücklich, das eigene Buch gleich mehrfach im Schaufenster zu entdecken!
Lisa, hast du unter den 80 Glücksorten eigentlich einen ganz eigenen besonderen Glücksort?

Ich möchte mich da nicht festlegen, es macht doch die bunte Mischung aus, die ich in dem Reiseführer auch darstellen wollte, und die Coburg auch zu dem machen, was es ist.

Glück ist also nicht einfach schwarz oder weiß?

Mein persönliches Glück ist selbstverständlich die Kombi von Schwarz und Weiß, ich heiße ja jetzt seit Kurzem Frau Schwarz-Weiß, wir haben gerade standesamtlich geheiratet (lächelt glücklich).Wenn ich Glück einzeln beschreiben müsste, dann wäre es immer bunt, ein Strauß aus vielen Kleinigkeiten und Momenten. Glücksorte können jedoch auch für sich alleine Bedeutung haben, aus meiner Sicht kann man jeden Tag einen anderen Ort als seinen persönlichen Glücksort ausmachen. An dem einen Tag ist es das Stück Kuchen und der Cappuccino in der Sonne im Straßencafé, am anderen Tag macht es mich glücklich, die Ruhe und Erholung mitten in der Natur zu finden und eine Pause vom Alltag zu nehmen.

Liegt unser Glück eigentlich vor der Haustür?

Klingt abgedroschen, ist aber wirklich so. Wir alle sollten mehr zu schätzen wissen, was es alles Schönes in unserer nächsten Umgebung gibt. Gerade in schwierigen Zeiten einfach mal mit dem zufrieden sein, was wir haben. Ich denke, wir müssen nicht immer irgendwo hinfliegen, um unser Glück zu finden.

Bist du jetzt glücklicher, nachdem du ein Glücksorte-Buch geschrieben hast?

Glücklicher kann man so nicht sagen. Ich bin glücklich, diese Erfahrung gemacht zu haben. Jetzt darf ich tatsächlich nach fast eineinhalb Jahren intensiver Arbeit seit Februar mein eigenes Buch in den Händen halten, auf dem ich übrigens noch keinen Doppelnamen habe. Es war mein persönliches Glücksprojekt, das ich kürzlich noch als Lisa Schwarz umgesetzt habe, weil das auch schon immer der Wunsch von Lisa Schwarz war, ein Buch zu schreiben. Lisa Schwarz-Weiß wird neue Sachen in die Welt bringen, ich bin immer voller kreativer Ideen und Träume. Wer weiß, über welches neues Projekt wir uns vielleicht in ein paar Jahren hier auf schoenfrau-mag.de unterhalten (lacht).

Lisa Schwarz-Weiß vor der Buchhandlung Riemann in Coburg: So glücklich, das eigene Buch gleich mehrfach im Schaufenster zu entdecken!
Lisa, hast du unter den 80 Glücksorten eigentlich einen ganz eigenen besonderen Glücksort?

Ich möchte mich da nicht festlegen, es macht doch die bunte Mischung aus, die ich in dem Reiseführer auch darstellen wollte, und die Coburg auch zu dem machen, was es ist.

Glück ist also nicht einfach schwarz oder weiß?

Mein persönliches Glück ist selbstverständlich die Kombi von Schwarz und Weiß, ich heiße ja jetzt seit Kurzem Frau Schwarz-Weiß, wir haben gerade standesamtlich geheiratet (lächelt glücklich).Wenn ich Glück einzeln beschreiben müsste, dann wäre es immer bunt, ein Strauß aus vielen Kleinigkeiten und Momenten. Glücksorte können jedoch auch für sich alleine Bedeutung haben, aus meiner Sicht kann man jeden Tag einen anderen Ort als seinen persönlichen Glücksort ausmachen. An dem einen Tag ist es das Stück Kuchen und der Cappuccino in der Sonne im Straßencafé, am anderen Tag macht es mich glücklich, die Ruhe und Erholung mitten in der Natur zu finden und eine Pause vom Alltag zu nehmen.

Liegt unser Glück eigentlich vor der Haustür?

Klingt abgedroschen, ist aber wirklich so. Wir alle sollten mehr zu schätzen wissen, was es alles Schönes in unserer nächsten Umgebung gibt. Gerade in schwierigen Zeiten einfach mal mit dem zufrieden sein, was wir haben. Ich denke, wir müssen nicht immer irgendwo hinfliegen, um unser Glück zu finden.

Bist du jetzt glücklicher, nachdem du ein Glücksorte-Buch geschrieben hast?

Glücklicher kann man so nicht sagen. Ich bin glücklich, diese Erfahrung gemacht zu haben. Jetzt darf ich tatsächlich nach fast eineinhalb Jahren intensiver Arbeit seit Februar mein eigenes Buch in den Händen halten, auf dem ich übrigens noch keinen Doppelnamen habe. Es war mein persönliches Glücksprojekt, das ich kürzlich noch als Lisa Schwarz umgesetzt habe, weil das auch schon immer der Wunsch von Lisa Schwarz war, ein Buch zu schreiben. Lisa Schwarz-Weiß wird neue Sachen in die Welt bringen, ich bin immer voller kreativer Ideen und Träume. Wer weiß, über welches neues Projekt wir uns vielleicht in ein paar Jahren hier auf schoenfrau-mag.de unterhalten (lacht).

schoen.frau-Steckbrief

Lisa Schwarz-Weiß

Geburtsort: Coburg

Wohnort: Bayreuth

Geburtstag: 20.06.1991

Ausbildung/Studium B.A. Germanistik, Political and Social Studies // M.A. Medienkultur und Medienwirtschaft, aktuell PR-Managerin

Was macht dich glücklich? Ein Stück Kuchen, eine Tasse Cappuccino, Abenteuer in der Natur und Zeit mit den Liebsten zu verbringen.

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Lisa Schwarz-Weiß

Geburtsort: Coburg

Wohnort: Bayreuth

Geburtstag: 20.06.1991

Ausbildung/Studium B.A. Germanistik, Political and Social Studies // M.A. Medienkultur und Medienwirtschaft, aktuell PR-Managerin

Was macht dich glücklich? Ein Stück Kuchen, eine Tasse Cappuccino, Abenteuer in der Natur und Zeit mit den Liebsten zu verbringen.

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Lisa Schwarz-Weiß

Geburtsort: Coburg

Wohnort: Bayreuth

Geburtstag: 20.06.1991

Ausbildung/Studium B.A. Germanistik, Political and Social Studies // M.A. Medienkultur und Medienwirtschaft, aktuell PR-Managerin

Was macht dich glücklich? Ein Stück Kuchen, eine Tasse Cappuccino, Abenteuer in der Natur und Zeit mit den Liebsten zu verbringen.

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Lisa Schwarz-Weiß

Geburtsort: Coburg

Wohnort: Bayreuth

Geburtstag: 20.06.1991

Ausbildung/Studium B.A. Germanistik, Political and Social Studies // M.A. Medienkultur und Medienwirtschaft, aktuell PR-Managerin

Was macht dich glücklich? Ein Stück Kuchen, eine Tasse Cappuccino, Abenteuer in der Natur und Zeit mit den Liebsten zu verbringen.

Das Interview führte Christina, die Lisas Buch über einen Instagram-Post entdeckt hat. Christina liebt die Glücksorte-Buchreihe aus dem Droste-Verlag und was lag da näher, als eine Autorin um ein Interview zu bitten, die auch noch ein Glücksorte-Buch über Christinas Wohnort Coburg geschrieben hat? Lisa sagte sofort zu und die beiden trafen sich in Bayreuth, Lisas aktuellem Wohnort, zum Kaffee. Bei einem Kaffee allerdings sollte es nicht bleiben, denn die beiden hatten sich so viel zu erzählen, dass das Interview mehrere Stunden dauerte. Und als Fan der Buchreihe kann Christina aus tiefster Überzeugung sagen, dass Lisas Glücksorte-Buch die schönsten Texte und Tipps hat von allen, die sie bislang gelesen hat.

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Eine Antwort

  1. Das schönfrau Format mit der Vorstellung von Business- und anderen Herzensideen in Form von Interviews finde ich sehr gelungen.
    Alleine schon Titel, wie „Frau Schwarz-Weiß und ihre bunten Glücksorte“ zeugen von intensiver und individueller „Auseinandersetzung“ mit den vorgestellten schoenfrauen.
    Das Buch Glücksorte in und um Coburg mit seinem bunten Potpourri an – für Touristen und Einheimische – gleichermaßen interessanten und inspirierenden Orten habe ich selbst im Bücherschrank und auch schon verschenkt.
    Schmunzeln musste ich bei Lisas Aussage, es war schon immer ihr Wunsch gewesen, ein Buch zu schreiben, denn mir ging es ganz genauso!
    Durch eine glückliche Fügung konnte dieser Wunsch zusammen mit Christina Hauptmann in die Realität überführt werden.
    Ein echtes schoenfrau Teamprojekt: wir haben uns gegenseitig motiviert, inspiriert, gemeinsam die Durststrecken gemeistert und seit ein paar Jahren ist unser Zwillingsbilderbuch (Ich bin ich und Du bist Du! Und zusammen sind wir Zwillinge, ISBN-13: 978-3-7431-1792-1) auf dem Buchmarkt erhältlich … und die Marge „verbraten“ wir einmal im Jahr bei einem schönen Essen.
    Lisa (und uns auch) wünsche ich weiterhin viele kreative Ideen und Träume und die passenden Gelegenheiten und MitstreiterInnen für deren Umsetzung.

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