„Ich habe ein Auge fürs Schöne“
Nein, bestimmt nicht (lächelt zurückhaltend). Wenn ich ehrlich bin, ist es eigentlich ein ungeplanter Traum gewesen, der da jetzt für mich wahrgeworden ist. Ich habe mir zu Beginn von Corona einfach nur eine neue Kamera gekauft, weil mir das Spaziergehen alleine irgendwie zu langweilig wurde. Mit der neuen Kamera habe ich dann auf meinen Touren schöne Landschaftsbilder gemacht und auch die ersten davon auf Instagram gepostet.
Nein, bestimmt nicht (lächelt zurückhaltend). Wenn ich ehrlich bin, ist es eigentlich ein ungeplanter Traum gewesen, der da jetzt für mich wahrgeworden ist. Ich habe mir zu Beginn von Corona einfach nur eine neue Kamera gekauft, weil mir das Spaziergehen alleine irgendwie zu langweilig wurde. Mit der neuen Kamera habe ich dann auf meinen Touren schöne Landschaftsbilder gemacht und auch die ersten davon auf Instagram gepostet.
Ich habe schon immer sehr gerne und viel fotografiert. Auch schon als Kind hatte ich eine eigene Kamera. Mein Papa hatte auch immer viel fotografiert, das habe ich vermutlich von ihm (lächelt wieder und schwelgt offenbar in schönen Erinnerungen).
Dich als Fotografin selbstständig zu machen war nicht dein Plan?Nein, das war es wirklich nicht. Ich arbeite seit vielen Jahren als Personalreferentin und bin mit diesem verantwortungsvollen Job gut ausgelastet. Die Fotografie hat mir einfach nur immer sehr viel Spaß gemacht, weil ich gerne schöne Dinge betrachte und schöne Momentaufnahmen einfange. Ich glaube sagen zu können, ich habe ein Auge fürs Schöne (lächelt glücklich).
Das klingt wahrlich schön… aber wie kam es dann dazu, dass du dennoch ein Gewerbe angemeldet hast?Ganz ehrlich: Weil so viele an mich geglaubt haben und mich ermutigt haben, der Fotografie noch mehr Raum in meinem Leben zu schenken. Beispielsweise meine Friseurin Tanja, die meine Landschaftsfotos auf Instagram entdeckte und mich fragte, ob ich nicht auch mal sie und ihr Pferd fotografieren wolle. Ich hatte sowas zuvor noch nie gemacht, aber es hat super viel Spaß gemacht, und es kamen so tolle Ergebnisse raus. Ab diesem Moment hatte ich sozusagen Blut geleckt. Und dann schien das Schicksal seinen positiven Lauf zu nehmen. Ich durfte nämlich die erste Hochzeit fotografieren. Das habe ich der Coburger Fotografin Melanie Held zu verdanken, sie war auf Instagram auf meine Fotos aufmerksam geworden. Da sie auf einer Hochzeit selbst als Trauzeugin eingebunden war, suchte sie jemanden, der die Trauung fotografiert. Ich fühlte mich unglaublich geehrt und ergriff, ohne lange nachzudenken, diese spannende Chance. Ich war natürlich unglaublich aufgeregt an diesem Tag (lacht), aber es hat alles bestens geklappt. Ich weiß nicht, ob ich ohne ihre Anfrage und ohne ihr Vertrauen jemals gewagt hätte, Hochzeiten zu fotografieren.
Ich habe schon immer sehr gerne und viel fotografiert. Auch schon als Kind hatte ich eine eigene Kamera. Mein Papa hatte auch immer viel fotografiert, das habe ich vermutlich von ihm (lächelt wieder und schwelgt offenbar in schönen Erinnerungen).
Dich als Fotografin selbstständig zu machen war nicht dein Plan?Nein, das war es wirklich nicht. Ich arbeite seit vielen Jahren als Personalreferentin und bin mit diesem verantwortungsvollen Job gut ausgelastet. Die Fotografie hat mir einfach nur immer sehr viel Spaß gemacht, weil ich gerne schöne Dinge betrachte und schöne Momentaufnahmen einfange. Ich glaube sagen zu können, ich habe ein Auge fürs Schöne (lächelt glücklich).
Das klingt wahrlich schön… aber wie kam es dann dazu, dass du dennoch ein Gewerbe angemeldet hast?Ganz ehrlich: Weil so viele an mich geglaubt haben und mich ermutigt haben, der Fotografie noch mehr Raum in meinem Leben zu schenken. Beispielsweise meine Friseurin Tanja, die meine Landschaftsfotos auf Instagram entdeckte und mich fragte, ob ich nicht auch mal sie und ihr Pferd fotografieren wolle. Ich hatte sowas zuvor noch nie gemacht, aber es hat super viel Spaß gemacht, und es kamen so tolle Ergebnisse raus. Ab diesem Moment hatte ich sozusagen Blut geleckt. Und dann schien das Schicksal seinen positiven Lauf zu nehmen. Ich durfte nämlich die erste Hochzeit fotografieren. Das habe ich der Coburger Fotografin Melanie Held zu verdanken, sie war auf Instagram auf meine Fotos aufmerksam geworden. Da sie auf einer Hochzeit selbst als Trauzeugin eingebunden war, suchte sie jemanden, der die Trauung fotografiert. Ich fühlte mich unglaublich geehrt und ergriff, ohne lange nachzudenken, diese spannende Chance. Ich war natürlich unglaublich aufgeregt an diesem Tag (lacht), aber es hat alles bestens geklappt. Ich weiß nicht, ob ich ohne ihre Anfrage und ohne ihr Vertrauen jemals gewagt hätte, Hochzeiten zu fotografieren.
„Ich bin total glücklich, dass ich den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt habe.“
„Ich bin total glücklich, dass ich den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt habe.“
Noch nicht gleich. Von meinen ersten Portraitfotos bis zur Gewerbeanmeldung sollte nochmal ein gutes Jahr vergehen. Seit März 2022 gibt es Sinchen Fotografie ganz offiziell. Ich bin total glücklich, dass ich den Schritt gewagt habe. Auch, wenn es mich zeitlich neben meiner hauptberuflichen Tätigkeit ganz schön fordert. Für private Unternehmungen bleibt da kaum Zeit, das ist die nicht ganz so schöne Seite einer nebenberuflichen Selbstständigkeit, du weißt ja auch, wie das ist. Allerdings lernt man in der Selbstständigkeit auch viel über sich selbst, das ist ein spannender Weg, den ich nicht missen möchte.
Noch nicht gleich. Von meinen ersten Portraitfotos bis zur Gewerbeanmeldung sollte nochmal ein gutes Jahr vergehen. Seit März 2022 gibt es Sinchen Fotografie ganz offiziell. Ich bin total glücklich, dass ich den Schritt gewagt habe. Auch, wenn es mich zeitlich neben meiner hauptberuflichen Tätigkeit ganz schön fordert. Für private Unternehmungen bleibt da kaum Zeit, das ist die nicht ganz so schöne Seite einer nebenberuflichen Selbstständigkeit, du weißt ja auch, wie das ist. Allerdings lernt man in der Selbstständigkeit auch viel über sich selbst, das ist ein spannender Weg, den ich nicht missen möchte.
Da komme ich wieder zum Schönen. Es sind die schönen Momente, die schönen Begegnungen, die schönen Dinge, die vor meine Kamera kommen. Ich kann die wundervollsten Erlebnisse für die Ewigkeit festhalten, ich darf bei ganz besonderen Situationen ganz nah dabei sein. Ich finde die Vorstellung so wundervoll, dass meine Fotos Generationen begleiten und vielleicht noch den Enkelkindern gezeigt werden.
Wie schaffst du es, dass die Menschen vor der Kamera so ein Vertrauen zu dir aufbauen?Ich sag ihnen einfach: Habt Spaß, macht, was ihr wollt (lacht wieder). Das funktioniert.
Bist du denn selbst auch so locker, wenn du es bist, die mal vor der Kamera steht?Oh nein, ganz und gar nicht. Ich lasse mich überhaupt nicht gerne fotografieren. Die Fotos für dieses Interview waren für mich zunächst eine große Herausforderung. Allerdings muss ich meiner jungen Kollegin Jule Anica von Goldenmomentsjournal ein großes Kompliment machen. Sie hat es mit einer unglaublich lockeren und fröhlichen Art geschafft, dass ich mich sehr schnell wohl gefühlt habe beim Shooting. Und mit dem Ergebnis bin ich als eher selbstkritische Frau auch sehr zufrieden.
Wie würdest du deine Art von Fotografie beschreiben?Gute Frage… ich bin ja nun auf verschiedenen Gebieten unterwegs und liebe die Abwechslung. Ich mache Hochzeitsfotos genauso gerne wie Portrait- und Business-Fotografie. Nun, ich selbst bin ein eher klarer, aber auch einfühlsamer Mensch, und durch meinen Job als Personalerin habe ich ein gutes Gespür für Menschen und Situationen. Ich glaube sagen zu können, dass meine Fotos die Persönlichkeit des jeweiligen Menschen sehr gut widerspiegeln. Das klappt gut, weil ich eine sehr ruhige Person hinter der Kamera bin, ich lasse die Dinge geschehen.
Kommen die Dinge auf dich zu?Ja, das kann man so sagen (lächelt sehr glücklich). Sinchen Fotografie ist auf mich zugekommen. Ich wollte ursprünglich etwas mit Kunst, Marketing oder Werbung machen. Und dass ich jetzt doch in diesem künstlerischen Bereich als Ausgleich zum Hauptberuf tätig sein darf, das macht mich sehr glücklich. Ich bin immer noch ganz geflasht, wie sich das alles entwickelt hat. Ich habe in den letzten knapp drei Jahren so viel tolle Aufträge bekommen, und das nur, weil so viele Menschen an mich geglaubt haben und sich immer wieder tolle neue Begegnungen ergeben haben.
Da komme ich wieder zum Schönen. Es sind die schönen Momente, die schönen Begegnungen, die schönen Dinge, die vor meine Kamera kommen. Ich kann die wundervollsten Erlebnisse für die Ewigkeit festhalten, ich darf bei ganz besonderen Situationen ganz nah dabei sein. Ich finde die Vorstellung so wundervoll, dass meine Fotos Generationen begleiten und vielleicht noch den Enkelkindern gezeigt werden.
Wie schaffst du es, dass die Menschen vor der Kamera so ein Vertrauen zu dir aufbauen?Ich sag ihnen einfach: Habt Spaß, macht, was ihr wollt (lacht wieder). Das funktioniert.
Bist du denn selbst auch so locker, wenn du es bist, die mal vor der Kamera steht?Oh nein, ganz und gar nicht. Ich lasse mich überhaupt nicht gerne fotografieren. Die Fotos für dieses Interview waren für mich zunächst eine große Herausforderung. Allerdings muss ich meiner jungen Kollegin Jule Anica von Goldenmomentsjournal ein großes Kompliment machen. Sie hat es mit einer unglaublich lockeren und fröhlichen Art geschafft, dass ich mich sehr schnell wohl gefühlt habe beim Shooting. Und mit dem Ergebnis bin ich als eher selbstkritische Frau auch sehr zufrieden.
Wie würdest du deine Art von Fotografie beschreiben?Gute Frage… ich bin ja nun auf verschiedenen Gebieten unterwegs und liebe die Abwechslung. Ich mache Hochzeitsfotos genauso gerne wie Portrait- und Business-Fotografie. Nun, ich selbst bin ein eher klarer, aber auch einfühlsamer Mensch, und durch meinen Job als Personalerin habe ich ein gutes Gespür für Menschen und Situationen. Ich glaube sagen zu können, dass meine Fotos die Persönlichkeit des jeweiligen Menschen sehr gut widerspiegeln. Das klappt gut, weil ich eine sehr ruhige Person hinter der Kamera bin, ich lasse die Dinge geschehen.
Kommen die Dinge auf dich zu?Ja, das kann man so sagen (lächelt sehr glücklich). Sinchen Fotografie ist auf mich zugekommen. Ich wollte ursprünglich etwas mit Kunst, Marketing oder Werbung machen. Und dass ich jetzt doch in diesem künstlerischen Bereich als Ausgleich zum Hauptberuf tätig sein darf, das macht mich sehr glücklich. Ich bin immer noch ganz geflasht, wie sich das alles entwickelt hat. Ich habe in den letzten knapp drei Jahren so viel tolle Aufträge bekommen, und das nur, weil so viele Menschen an mich geglaubt haben und sich immer wieder tolle neue Begegnungen ergeben haben.
„Ich finde die Vorstellung so wundervoll, dass meine Fotos Generationen begleiten.“
„Ich finde die Vorstellung so wundervoll, dass meine Fotos Generationen begleiten.“
Ganz klar die Jungs vom HSC (zwinkert). Ich durfte für die „Stadtmacher“ auf dem Wochenmarkt Fotos von den Coburger Handballern machen, das war einfach nur mega. Es war aufregend und gleichzeitig so entspannt, weißt du, was ich meine? (lacht) In solchen Situationen bin ich immer total geflasht, wenn mir bewusst wird, wofür ich schon alles gebucht wurde, und was ich bislang als Sinchen so alles erleben durfte. Gerade durch euer Netzwerk und Magazin schoen.frau ist für mich so viel in Bewegung gekommen. Dafür bin ich so dankbar, und diese Erlebnisse geben mir immer wieder viel Kraft und sorgen einfach für gute Laune (lacht glücklich).
Wie ist es eigentlich zum Namen Sinchen gekommen?Viele haben mich statt Simone schon immer Sine genannt. Sinchen war dann so eine Idee von mir, und es hat sich ja richtig gut etabliert. Klingt vielleicht für manchen bisschen niedlich, drückt aber insgesamt gut aus, was ich verkörpern möchte: Sympathie, Sensibilität und Einfühlungsvermögen.
Ganz klar die Jungs vom HSC (zwinkert). Ich durfte für die „Stadtmacher“ auf dem Wochenmarkt Fotos von den Coburger Handballern machen, das war einfach nur mega. Es war aufregend und gleichzeitig so entspannt, weißt du, was ich meine? (lacht) In solchen Situationen bin ich immer total geflasht, wenn mir bewusst wird, wofür ich schon alles gebucht wurde, und was ich bislang als Sinchen so alles erleben durfte. Gerade durch euer Netzwerk und Magazin schoen.frau ist für mich so viel in Bewegung gekommen. Dafür bin ich so dankbar, und diese Erlebnisse geben mir immer wieder viel Kraft und sorgen einfach für gute Laune (lacht glücklich).
Wie ist es eigentlich zum Namen Sinchen gekommen?Viele haben mich statt Simone schon immer Sine genannt. Sinchen war dann so eine Idee von mir, und es hat sich ja richtig gut etabliert. Klingt vielleicht für manchen bisschen niedlich, drückt aber insgesamt gut aus, was ich verkörpern möchte: Sympathie, Sensibilität und Einfühlungsvermögen.
Wie so viele Menschen gehe ich gerne auf den Staffelberg. Oder ich treffe mich mit Freunden zum Essen, und das an ganz verschiedenen Orten. Ich liebe es, hier und da neue Restaurants und Cafés zu entdecken. Und wenn ich mal ganz von zu Hause abschalten möchte, dann reise ich auch schon mal alleine an den Hopfensee im Allgäu, hier kann ich total runterfahren und die schönen Dinge des Lebens in mich aufsaugen. Und dass es der Hopfensee ist, muss wohl auch an meinem Namen liegen (lacht).
Wie so viele Menschen gehe ich gerne auf den Staffelberg. Oder ich treffe mich mit Freunden zum Essen, und das an ganz verschiedenen Orten. Ich liebe es, hier und da neue Restaurants und Cafés zu entdecken. Und wenn ich mal ganz von zu Hause abschalten möchte, dann reise ich auch schon mal alleine an den Hopfensee im Allgäu, hier kann ich total runterfahren und die schönen Dinge des Lebens in mich aufsaugen. Und dass es der Hopfensee ist, muss wohl auch an meinem Namen liegen (lacht).
Du möchtest mehr von Simone und ihrer Sinchen Fotografie erfahren? Dann schau doch gleich mal bei ihr vorbei: www.sinchen-fotografie.de
schoen.frau-Steckbrief
Simone Hopf
Geburtsort: Coburg
Wohnort: Coburg
Geburtstag: Februar 1985
Ausbildung/Beruf: Bürokauffrau, Betriebswirtin/Personalreferentin, nebenberufliche Fotografin
Gründung des eigenen Business: 12. März 2022
Was macht Dich glücklich? Kreative Projekte, liebe Menschen und tiefgründige Gespräche, gutes Essen und schöne Orte und Momente
Website: www.sinchen-fotografie.de
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Simone Hopf
Geburtsort: Coburg
Wohnort: Coburg
Geburtstag: Februar 1985
Ausbildung/Beruf: Bürokauffrau, Betriebswirtin/Personalreferentin, nebenberufliche Fotografin
Gründung des eigenen Business: 12. März 2022
Was macht Dich glücklich? Kreative Projekte, liebe Menschen und tiefgründige Gespräche, gutes Essen und schöne Orte und Momente
Website: www.sinchen-fotografie.de
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Das ist so ein schönes Interview und spiegelt genau deine Persönlichkeit wieder ☺️
Ohhh, lieben Dank Romy. Ja, ich finde auch, dass Christina mich sehr gut widergespiegelt hat.
Unglaublich gut auf den Punkt gebracht und die richtigen Fragen gestellt:)
Sinchen kann so stolz sein und leistet fantastische Arbeit, die einfach von Herzen kommt und das spürt und sieht man auf jedem einzelnen Bild.
Wer sich noch kein Shooting bei ihr gegönnt hat bis jetzt, sollte das definitiv dringend tun:)
Ohhh Dankeschön du tolle Wegbegleiterin, das hast du so lieb geschrieben.
Wir, also Claus Kestel Friseure arbeiten auch schon des längeren mit Simone (Sinchen Fotografie) zusammen und sind immer begeistert von ihren Fotos. Sie trifft genau ins Herz und spiegelt mit ihren Bildern unser Unternehmen perfekt wieder.
Mach weiter so 👍🏻
Ein schönes Interview von Dir.
Ohhh wie lieb von euch Tina! Ich arbeite auch so gerne mit euch zusammen und freue mich jedes Mal wieder Fotos in eurem schönen Salon machen zu dürfen.
Ach Sinchen, was ein schönes Interview und ganz tolle Fotos von dir.
Bin sehr froh, dass ich dich letztes Jahr kennenlernen durfte.
Du kannst so stolz auf dich sein.
Bis bald 🩷
Ach du Herzensmensch, vielen Dank. Ich finde es auch so toll, dass wir uns über schoen.frau kennengelernt haben.