„Lebe und liebe wahrhaftig“
Das auf keinen Fall! Der Mensch als Influencer wird nie an Bedeutung verlieren. Die Avatare sind bisher noch ein sehr neuartiger Trend und vor allem in Deutschland kaum etabliert. Deswegen haben sie auf viele Menschen aufgrund ihrer roboterartigen Eigenschaften noch eine eher abschreckende Wirkung. In der Zukunft werden beide – Mensch und Avatar – nebeneinander existieren, auf Social-Media-Plattformen interagieren.
Das auf keinen Fall! Der Mensch als Influencer wird nie an Bedeutung verlieren. Die Avatare sind bisher noch ein sehr neuartiger Trend und vor allem in Deutschland kaum etabliert. Deswegen haben sie auf viele Menschen aufgrund ihrer roboterartigen Eigenschaften noch eine eher abschreckende Wirkung. In der Zukunft werden beide – Mensch und Avatar – nebeneinander existieren, auf Social-Media-Plattformen interagieren.
„Der digitale Fortschritt kann auch künftig keinen Menschen ersetzen.“
„Der digitale Fortschritt kann auch künftig keinen Menschen ersetzen.“
Bei meinem Praktikum bei Jung von Matt, einer der bekanntesten Marketingagenturen Deutschlands, habe ich das erste Mal von den Avataren gelesen und war direkt von dem Thema fasziniert. Daraufhin habe ich mir Avatare wie @lilmiquela oder @immagram etwas genauer auf Instagram angeschaut und somit mein Masterarbeitsthema für mich entdeckt. In den von den virtuellen Avataren inszenierten Welten auf Instagram kann man sich schnell verlieren, weil die Thematik so außergewöhnlich und spannend ist.
Du selbst bist mit deinen 24 Jahren eine Generation, die mit Künstlicher Intelligenz (KI) und anderen digitalen Fortschritten quasi aufwächst. Wie siehst du das? Bleibt die Menschlichkeit da nicht auf der Strecke?Der digitale Fortschritt und die KI können auch künftig keinen Menschen ersetzen, das ist zumindest meine Meinung. Dennoch werden Mensch und Computer immer mehr zusammenarbeiten und KIs wie Chat-GPT werden dem Menschen viele, beispielsweise analytische Aufgaben, abnehmen, damit dieser mehr Zeit dafür hat, kreativ zu sein und Dinge weiterzuentwickeln. Die künstliche Intelligenz übernimmt also sozusagen die Standardaufgaben, die den Menschen aktuell noch zu viel Zeit kosten.
In wenigen Tagen wirst du gemeinsam mit deinem Freund zu einer dreimonatigen Backpacker-Tour nach Asien aufbrechen. Wirst du uns auf Instagram mitnehmen?Auf jeden Fall! Instagram ist für mich persönlich nicht nur eine Plattform zum Vernetzen, sondern eher ein digitales Fotoalbum, in dem ich alle schönen Momente festhalten kann. Mein Freund und ich planen eine Instagram-Seite, der gerne unsere Freunde, Familie und Bekannte folgen können, wo wir Schritte unserer Reise festhalten und Erfahrungen teilen. Da mein Freund sehr technisch-affin ist, und ich mich in den Sozialen Medien gut auskenne, sind wir ein richtiges Powerpaar und können mit Sicherheit eine tolle Sache daraus machen.
Wer dich näher kennt, weiß, dass bei Tieren dein Herz aufgeht. Ist das dein Ausgleich zur Medienwelt, in der du dich ja studienbedingt die vergangenen Jahre bewegt hast?Tiere sind für mich inzwischen Alltag. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht beim Pferd bin oder Hunde von Freunden oder Familie hüte. Für mich ist das ein sehr starker Ausgleich, da meine Studienzeit viel Nervenkraft und Zeit in Anspruch genommen hat. Meine Zuflucht ist dabei immer die Natur, ein Spaziergang mit dem Hund oder ein Ausritt im Wald helfen mir den Kopf freizubekommen und danach wieder durchzustarten. Inzwischen könnte ich mir ein Leben ohne Tiere gar nicht mehr vorstellen. Alle meine eigenen und auch Pflege-Vierbeiner werde ich auf meiner Reise sehr vermissen.
Bei meinem Praktikum bei Jung von Matt, einer der bekanntesten Marketingagenturen Deutschlands, habe ich das erste Mal von den Avataren gelesen und war direkt von dem Thema fasziniert. Daraufhin habe ich mir Avatare wie @lilmiquela oder @immagram etwas genauer auf Instagram angeschaut und somit mein Masterarbeitsthema für mich entdeckt. In den von den virtuellen Avataren inszenierten Welten auf Instagram kann man sich schnell verlieren, weil die Thematik so außergewöhnlich und spannend ist.
Du selbst bist mit deinen 24 Jahren eine Generation, die mit Künstlicher Intelligenz (KI) und anderen digitalen Fortschritten quasi aufwächst. Wie siehst du das? Bleibt die Menschlichkeit da nicht auf der Strecke?Der digitale Fortschritt und die KI können auch künftig keinen Menschen ersetzen, das ist zumindest meine Meinung. Dennoch werden Mensch und Computer immer mehr zusammenarbeiten und KIs wie Chat-GPT werden dem Menschen viele, beispielsweise analytische Aufgaben, abnehmen, damit dieser mehr Zeit dafür hat, kreativ zu sein und Dinge weiterzuentwickeln. Die künstliche Intelligenz übernimmt also sozusagen die Standardaufgaben, die den Menschen aktuell noch zu viel Zeit kosten.
In wenigen Tagen wirst du gemeinsam mit deinem Freund zu einer dreimonatigen Backpacker-Tour nach Asien aufbrechen. Wirst du uns auf Instagram mitnehmen?Auf jeden Fall! Instagram ist für mich persönlich nicht nur eine Plattform zum Vernetzen, sondern eher ein digitales Fotoalbum, in dem ich alle schönen Momente festhalten kann. Mein Freund und ich planen eine Instagram-Seite, der gerne unsere Freunde, Familie und Bekannte folgen können, wo wir Schritte unserer Reise festhalten und Erfahrungen teilen. Da mein Freund sehr technisch-affin ist, und ich mich in den Sozialen Medien gut auskenne, sind wir ein richtiges Powerpaar und können mit Sicherheit eine tolle Sache daraus machen.
Wer dich näher kennt, weiß, dass bei Tieren dein Herz aufgeht. Ist das dein Ausgleich zur Medienwelt, in der du dich ja studienbedingt die vergangenen Jahre bewegt hast?Tiere sind für mich inzwischen Alltag. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht beim Pferd bin oder Hunde von Freunden oder Familie hüte. Für mich ist das ein sehr starker Ausgleich, da meine Studienzeit viel Nervenkraft und Zeit in Anspruch genommen hat. Meine Zuflucht ist dabei immer die Natur, ein Spaziergang mit dem Hund oder ein Ausritt im Wald helfen mir den Kopf freizubekommen und danach wieder durchzustarten. Inzwischen könnte ich mir ein Leben ohne Tiere gar nicht mehr vorstellen. Alle meine eigenen und auch Pflege-Vierbeiner werde ich auf meiner Reise sehr vermissen.
„Ich habe mir meine Ziele immer klar vor Augen geführt.“
„Ich habe mir meine Ziele immer klar vor Augen geführt.“
Alles, was ich bisher im Leben erreicht habe, habe ich mir immer als klares Ziel vor Augen geführt mit dem Vorhaben, meine Ziele auch immer zu erreichen. Und im Leben wird einem nichts geschenkt, für seine Wünsche und Träume muss man hart arbeiten und nicht darauf warten, dass sie eines Tages vom Himmel fallen. Female Empowerment bedeutet für mich, dass ich meinen Weg so gehen kann, wie ich es möchte, und dass ich jede Position im Berufsleben einnehmen kann, ganz unabhängig von meinem Geschlecht. Und, dass ich mir alle Wünsche selber erfüllen kann.
Hast du ein persönliches Lebensmotto, das du uns verraten magst?Das Leben ist kurz, brich die Regeln, vergib schnell, liebe wahrhaftig, lach unkontrolliert und bereue nichts, was dir ein Lächeln geschenkt hat!
Alles, was ich bisher im Leben erreicht habe, habe ich mir immer als klares Ziel vor Augen geführt mit dem Vorhaben, meine Ziele auch immer zu erreichen. Und im Leben wird einem nichts geschenkt, für seine Wünsche und Träume muss man hart arbeiten und nicht darauf warten, dass sie eines Tages vom Himmel fallen. Female Empowerment bedeutet für mich, dass ich meinen Weg so gehen kann, wie ich es möchte, und dass ich jede Position im Berufsleben einnehmen kann, ganz unabhängig von meinem Geschlecht. Und, dass ich mir alle Wünsche selber erfüllen kann.
Hast du ein persönliches Lebensmotto, das du uns verraten magst?Das Leben ist kurz, brich die Regeln, vergib schnell, liebe wahrhaftig, lach unkontrolliert und bereue nichts, was dir ein Lächeln geschenkt hat!
Ihr wollt Sophia auf Instagram folgen? Dann schaut mal hier: @sophiaschwenkert
schoen.frau-Steckbrief
Sophia Schwenkert
Geburtsort: Würzburg
Wohnort: Würzburg
Geburtstag: 22.04.1999
Ausbildung/Studium: Master in Marken- und Medienmanagement
Was macht dich glücklich? Meine Familie und Freunde und natürlich meine Tiere.
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Sophia Schwenkert
Geburtsort: Würzburg
Wohnort: Würzburg
Geburtstag: 22.04.1999
Ausbildung/Studium: Master in Marken- und Medienmanagement
Was macht dich glücklich? Meine Familie und Freunde und natürlich meine Tiere.
Das Interview führte Christina, die Sophia einst als engagierte Praktikantin in der Unternehmenskommunikation der HUK-COBURG kennenlernte. Christina, die zu diesem Zeitpunkt dort in der internen Kommunikation arbeitete, freundete sich schnell mit Sophia an, dabei spielte der große Altersunterschied keine Rolle. Gemeinsam haben sie in dieser Zeit so manches kreative Projekt angestoßen und sich bis heute nicht ganz aus den Augen verloren. Christina schätzt Sophias fröhliche und offene Art und ist beeindruckt von ihrer Zielstrebigkeit und Abenteuerlust.
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