„Momente, die mich beflügeln“

Nadine Bärwolf ist einfach „schoen.frau“. Als sie von unserer Idee des Magazins hörte, bot sie uns sofort bedingungslos ihre Unterstützung an. Viele Stunden schenkte sie uns bei Shootings ihre Zeit und ihren wunderbaren (Foto)-Blick auf Senta und mich. Beflügelt von ihrem Enthusiasmus und ihrer Zuversicht, dass auch durch kleine Schritte was richtig Großes entstehen kann, haben wir mit ihr am Rande eines Shootings ein Gespräch geführt. Über den Mut, ein Business zu gründen, die Tatsache, dass sie selbst fast nie vor der Kamera steht, und intime Momente bei Sensual Shootings.
Nadine, wie lange hast du eigentlich davon geträumt, dich als Fotografin selbstständig zu machen – bevor du es dann wirklich getan hast?

Eigentlich gar nicht, wenn ich mich zurückerinnere. Ich hatte so ungefähr vor vier Jahren die Liebe zur Fotografie entdeckt und Spaß daran, mich auszuprobieren. Erst waren es Landschaft und Stilleben. Schnell reichte mir das aber nicht mehr, und ich hatte Lust, Menschen zu fotografieren. Natürlich machte ich dann erstmal viele freie Arbeiten mit Freunden, Familie und Kindern. Ich hatte Freude daran zu sehen, was durch Fotografie entstehen kann. Und vor allem war es schön zu sehen, welche Freude das bei den Beschenkten auslöste. Damals war ich unheimlich kritisch mit meiner Arbeit und hätte den Schritt ohne Anschubser wahrscheinlich nicht gewagt, meine Bilder auch gegen Bezahlung anzubieten. Man hat am Anfang eigentlich genug mit sich selbst zu tun. Technische Verbesserung, einen eigenen Fotografiestil finden, die Bildbearbeitung für sich selbst anpassen…Fotografie ist unheimlich facettenreich; ich denke, deshalb hat es mich auch so gefesselt.

Du sprichst von einem Anschubser. Von wem kam dieser?

Von meiner Freundin Ines. Sie hat mir den nötigen Anschub und die Bestärkung gegeben, mich selbstständig zu machen. Dafür bin ich ihr heute noch sehr dankbar. Danke, Ines!

Ihre beiden Hunde Ivy und Alfredo sind Nadines ganzer Stolz. Auf Reisen sind die beiden immer dabei.
Was hat dich zögern lassen?

Kennt nicht jede oder jeder zu Beginn eines eigenen Business diese Zweifel, die sich leise einschleichen, wenn man noch recht weit am Anfang steht, und die Arbeitsroutine fehlt, um die Unsicherheit auszugleichen? Ich habe mir oft Fragen gestellt, wie: Ist das, was ich anbiete, gut genug? Werden die Kunden zufrieden sein? Die Anzahl der Shootings aber wuchs währenddessen trotzdem stetig. Und dann war es eben Ines, die mir gut zuredete, mein Gewerbe anzumelden.

Du bist in kürzester Zeit sehr erfolgreich geworden – und das ja in einer durchaus umkämpften Branche. Was glaubst du, ist der Grund dafür?

Puh, erfolgreich. Das Wort löst bei mir immer kurzes Unbehagen aus, weil ich Erfolg schlecht definieren kann, und mich generell im Understatement wohler fühle. Ich denke, meine Fotos sprechen für sich und erzählen ihre eigene Geschichte. Und wenn sie gefallen, und die Kunden glücklich sind, ist das alles, was ich erreichen möchte. Ich empfinde die Fotografiebranche im Übrigen nicht als umkämpft, weil jede Fotografin und jeder Fotograf seine oder ihren eigenen Bildstil hat, und damit auch die jeweilige Zielgruppe anzieht. Die Stile sind im Übrigen sogar so unterschiedlich, dass die Bilder einen entsprechenden Wiedererkennungswert haben. Veröffentllichte Fotos von Kolleginnen und Kollegen würde ich zum Großteil auch ohne ihren Namen zuordnen können. Und das finde ich großartig, dass sich jeder nach Herzenslust austoben kann und seine eigene Kunst entstehen lässt.

Es gibt also gar kein Konkurrenzdenken?

Ich zumindest kenne es nicht. Obwohl in den vergangenen Jahren immer mehr Fotografinnen und Fotografen ihre Dienstleistungen anbieten, habe ich Missgunst oder Konkurrenzdenken in diesem Zusammengang glücklicherweise nie erfahren. Im Gegenteil: Es ist es doch viel schöner, einen guten und wertschätzenden Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen zu haben. Wenn ich einen Auftrag wegen Auslastung nicht annehmen kann, dann bin ich glücklich, die Kundin oder den Kunden an eine Kollegin oder einen Kollegen weiterempfehlen zu können. Damit ist dann jedem geholfen. Denn bei alledem darf man nicht vergessen, dass wir bei Buchungen in allererster Linie einen Dienstleistungsauftrag haben, nämlich diesen, die glücklichen Momente vieler Menschen in Bildern unvergessen zu machen.

Macht dich das selbst auch glücklich?

Oh ja! Ich empfinde es als unheimliches Privileg, dass meine Arbeit so gut ankommt, und ich bei so vielen tollen privaten Momenten dabei sein darf. Als Fotografin bist du ganz nah am Geschehen. Du begleitest das Paarshooting mit intimen Momenten, bist ganz nah beim Brautpaar, wenn sie sich die ewige Liebe versprechen, darfst nach Hause kommen, wenn ganz frisch neues Leben eingezogen ist, und dokumentieren, wie die Familie mit den Jahren wächst. Gibt es einen erfüllenderen Job als diesen, wenn man es fast ausschließlich nur mit glücklichen Momenten zu tun hat? Ich denke, das kann man so für sich stehen lassen. Einfach Glück pur.

Trotz deines Business hast du noch einen Job in Festanstellung – und auch gemeinsam mit deinem Mann zwei große Hunde, die in jeglicher Hinsicht sicherlich viel Raum einnehmen. Wie schaffst du es zeitlich, dem allem gerecht zu werden?

Tja, zu Stoßzeiten von Frühjahr bis Herbst nimmt das Zweitgewerbe sehr viel Platz im Familienleben ein. Auch bei noch so guter Planung ist es manchmal nicht einfach, alles unter einen Hut zu bringen und erfordert sehr viel Energie. Da gibt es schon mehr Nachtschichten, in denen die Fotos bearbeitet werden und Shootings müssen manchmal auch flexibel an den Wetterbericht angepasst werden. Wenn mein Mann zu Hause ist, kann er mir mit unseren Hunden unter die Arme greifen und unterstützt mich auch sonst, wo er nur kann. Das Entscheidende ist glaube ich aber, dass er immer verständnisvoll ist, auch wenn es keine gemeinsamen Abende auf der Couch gibt, weil ich mit Bildbearbeitung beschäftigt bin. Er ist einfach ein verlässlicher und liebevoller Partner in allen Lebenslagen.

Ihre beiden Hunde Ivy und Alfredo sind Nadines ganzer Stolz. Auf Reisen sind die beiden immer dabei.
Was hat dich zögern lassen?

Kennt nicht jede oder jeder zu Beginn eines eigenen Business diese Zweifel, die sich leise einschleichen, wenn man noch recht weit am Anfang steht, und die Arbeitsroutine fehlt, um die Unsicherheit auszugleichen? Ich habe mir oft Fragen gestellt, wie: Ist das, was ich anbiete, gut genug? Werden die Kunden zufrieden sein? Die Anzahl der Shootings aber wuchs währenddessen trotzdem stetig. Und dann war es eben Ines, die mir gut zuredete, mein Gewerbe anzumelden.

Du bist in kürzester Zeit sehr erfolgreich geworden – und das ja in einer durchaus umkämpften Branche. Was glaubst du, ist der Grund dafür?

Puh, erfolgreich. Das Wort löst bei mir immer kurzes Unbehagen aus, weil ich Erfolg schlecht definieren kann, und mich generell im Understatement wohler fühle. Ich denke, meine Fotos sprechen für sich und erzählen ihre eigene Geschichte. Und wenn sie gefallen, und die Kunden glücklich sind, ist das alles, was ich erreichen möchte. Ich empfinde die Fotografiebranche im Übrigen nicht als umkämpft, weil jede Fotografin und jeder Fotograf seine oder ihren eigenen Bildstil hat, und damit auch die jeweilige Zielgruppe anzieht. Die Stile sind im Übrigen sogar so unterschiedlich, dass die Bilder einen entsprechenden Wiedererkennungswert haben. Veröffentllichte Fotos von Kolleginnen und Kollegen würde ich zum Großteil auch ohne ihren Namen zuordnen können. Und das finde ich großartig, dass sich jeder nach Herzenslust austoben kann und seine eigene Kunst entstehen lässt.

Es gibt also gar kein Konkurrenzdenken?

Ich zumindest kenne es nicht. Obwohl in den vergangenen Jahren immer mehr Fotografinnen und Fotografen ihre Dienstleistungen anbieten, habe ich Missgunst oder Konkurrenzdenken in diesem Zusammengang glücklicherweise nie erfahren. Im Gegenteil: Es ist es doch viel schöner, einen guten und wertschätzenden Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen zu haben. Wenn ich einen Auftrag wegen Auslastung nicht annehmen kann, dann bin ich glücklich, die Kundin oder den Kunden an eine Kollegin oder einen Kollegen weiterempfehlen zu können. Damit ist dann jedem geholfen. Denn bei alledem darf man nicht vergessen, dass wir bei Buchungen in allererster Linie einen Dienstleistungsauftrag haben, nämlich diesen, die glücklichen Momente vieler Menschen in Bildern unvergessen zu machen.

Macht dich das selbst auch glücklich?

Oh ja! Ich empfinde es als unheimliches Privileg, dass meine Arbeit so gut ankommt, und ich bei so vielen tollen privaten Momenten dabei sein darf. Als Fotografin bist du ganz nah am Geschehen. Du begleitest das Paarshooting mit intimen Momenten, bist ganz nah beim Brautpaar, wenn sie sich die ewige Liebe versprechen, darfst nach Hause kommen, wenn ganz frisch neues Leben eingezogen ist, und dokumentieren, wie die Familie mit den Jahren wächst. Gibt es einen erfüllenderen Job als diesen, wenn man es fast ausschließlich nur mit glücklichen Momenten zu tun hat? Ich denke, das kann man so für sich stehen lassen. Einfach Glück pur.

Trotz deines Business hast du noch einen Job in Festanstellung – und auch gemeinsam mit deinem Mann zwei große Hunde, die in jeglicher Hinsicht sicherlich viel Raum einnehmen. Wie schaffst du es zeitlich, dem allem gerecht zu werden?

Tja, zu Stoßzeiten von Frühjahr bis Herbst nimmt das Zweitgewerbe sehr viel Platz im Familienleben ein. Auch bei noch so guter Planung ist es manchmal nicht einfach, alles unter einen Hut zu bringen und erfordert sehr viel Energie. Da gibt es schon mehr Nachtschichten, in denen die Fotos bearbeitet werden und Shootings müssen manchmal auch flexibel an den Wetterbericht angepasst werden. Wenn mein Mann zu Hause ist, kann er mir mit unseren Hunden unter die Arme greifen und unterstützt mich auch sonst, wo er nur kann. Das Entscheidende ist glaube ich aber, dass er immer verständnisvoll ist, auch wenn es keine gemeinsamen Abende auf der Couch gibt, weil ich mit Bildbearbeitung beschäftigt bin. Er ist einfach ein verlässlicher und liebevoller Partner in allen Lebenslagen.

Ich nehme mir bewusst Auszeiten zum Kraft tanken.“

Ich nehme mir bewusst Auszeiten zum Kraft tanken.“

Brauchst du nie mal Pause?

Doch, doch, auch ich brauche Zeit zum Durchatmen, um neue Energie und Ideen zu tanken. Ich bin der Ansicht, dass meine Kreativität auf lange Sicht leiden würde, wenn ich mir nicht wenigstens kleine Ruheinseln suchen würde. Es schwingt dann die Gefahr des einfach nur Abarbeitens mit. Das Zweitgewerbe soll schließlich für mich vorrangig kreativer Ausgleich sein, daran muss ich mich allerdings manchmal selbst erinnern (lacht). Und genau deswegen nehme ich mir bewusst Ende des Jahres zwei Monate Zeit für mich und meine Familie. So wie jetzt im Moment gerade – für euch habe ich jetzt mal eine Ausnahme gemacht, weil mir einfach eure Magazin-Idee so gut gefällt….

Nadine liebt skandinavische Länder. Wann immer sie kann, reist sie mit ihrem Mann und den beiden Hunden im Camper in den hohen Norden. Dort genießen sie die Weite, Stille und wunderbare Landschaft.
Was liebst du an deiner Arbeit am meisten?

Es sind die Begegnungen, Momente und positiven Erlebnisse, die mich beflügeln. Das kann ich nur immer wieder betonen. Solche Begegnungen wie mit euch, das ist so wunderschön und spannend alles.

In deinem Portfolio gibt es auch viele sinnliche, ja fast erotische Fotografien von Frauen. Wie fühlst du dich dabei als Fotografin?

Sind es auffällig viele? Da müsste ich gerade eben mal nachsehen (lacht). Aber ja, ich habe ein Faible für die kunstvolle Inszenierung der Weiblichkeit oder sagen wir, Körperformen insgesamt, und freue mich, wenn sich viele Menschen auch für Sensual-Shootings vor meine Kamera wagen. Es ist unheimlich spannend zu sehen, wie wandelbar eine Person ist, und was Make-Up, Licht und Schatten in Verbindung mit unterschiedlicher Kulisse für Wirkungen erzielen kann. Oft sind die Kunden selbst sprachlos vor Begeisterung, weil sie sich selbst nicht so gesehen haben, und freuen sich dann umso mehr.

Ist es ein anderes Fotografieren als sonst?

In diesem speziellen Bereich der Fotografie nimmt die Kundin oder der Kunde eine Rolle ein, die er oder sie sich vorher schon bewusst ausgesucht hat, oder die wir gemeinsam entwickeln. Meine Aufgabe ist wohl am ehesten mit der eines Intendanten bei einem Theaterstück zu vergleichen. Ich habe ein Bild vor Augen, welches dann entsprechend inszeniert wird. An allererster Stelle steht das Wohlfühlen, dann folgen Ausrichtung nach Licht, Hintergrund und der Rest ist künstlerische Freiheit in Abstimmung mit dem Model. Der Feinschliff erfolgt dann am Computer. Was hier alles sehr technisch klingt, ist live natürlich in lockere Gespräche und ganz viel Spaß eingebettet – wir wollen ja eine tolle Zeit haben, an die wir uns gerne zurückerinnern. Natürlich gebe ich schon ganz viel Rückmeldung zwischendurch, was prima ist und natürlich auch Anregungen für veränderte Haltung und Gesichtsausdruck. So entstehen gemeinsam einzigartige Fotos, die eine wunderschöne Erinnerung sind.

Was liebst du an deiner Arbeit am meisten?

Es sind die Begegnungen, Momente und positiven Erlebnisse, die mich beflügeln. Das kann ich nur immer wieder betonen. Solche Begegnungen wie mit euch, das ist so wunderschön und spannend alles.

In deinem Portfolio gibt es auch viele sinnliche, ja fast erotische Fotografien von Frauen. Wie fühlst du dich dabei als Fotografin?

Sind es auffällig viele? Da müsste ich gerade eben mal nachsehen (lacht). Aber ja, ich habe ein Faible für die kunstvolle Inszenierung der Weiblichkeit oder sagen wir, Körperformen insgesamt, und freue mich, wenn sich viele Menschen auch für Sensual-Shootings vor meine Kamera wagen. Es ist unheimlich spannend zu sehen, wie wandelbar eine Person ist, und was Make-Up, Licht und Schatten in Verbindung mit unterschiedlicher Kulisse für Wirkungen erzielen kann. Oft sind die Kunden selbst sprachlos vor Begeisterung, weil sie sich selbst nicht so gesehen haben, und freuen sich dann umso mehr.

Ist es ein anderes Fotografieren als sonst?

In diesem speziellen Bereich der Fotografie nimmt die Kundin oder der Kunde eine Rolle ein, die er oder sie sich vorher schon bewusst ausgesucht hat, oder die wir gemeinsam entwickeln. Meine Aufgabe ist wohl am ehesten mit der eines Intendanten bei einem Theaterstück zu vergleichen. Ich habe ein Bild vor Augen, welches dann entsprechend inszeniert wird. An allererster Stelle steht das Wohlfühlen, dann folgen Ausrichtung nach Licht, Hintergrund und der Rest ist künstlerische Freiheit in Abstimmung mit dem Model. Der Feinschliff erfolgt dann am Computer. Was hier alles sehr technisch klingt, ist live natürlich in lockere Gespräche und ganz viel Spaß eingebettet – wir wollen ja eine tolle Zeit haben, an die wir uns gerne zurückerinnern. Natürlich gebe ich schon ganz viel Rückmeldung zwischendurch, was prima ist und natürlich auch Anregungen für veränderte Haltung und Gesichtsausdruck. So entstehen gemeinsam einzigartige Fotos, die eine wunderschöne Erinnerung sind.

Nadine liebt skandinavische Länder. Wann immer sie kann, reist sie mit ihrem Mann und den beiden Hunden im Camper in den hohen Norden. Dort genießen sie die Weite, Stille und wunderbare Landschaft.
Nadine, von wem lässt du dich selbst eigentlich gerne fotografieren?

Tatsächlich stehe ich selbst äußerst selten vor der Kamera. Wenn aber doch, dann ist das meist im Urlaub, und mein Mann hat das schwierige Los, alle meine Wünsche und Vorstellungen umzusetzen. Das ist kein leichtes Unterfangen, kann ich sagen (schmunzelt). Wahrlich eine Herausforderung, der er sich aber immer wieder mutig stellt.

Abschließend noch eine Frage: Mit deinem Mut, ein Business zu gründen, hast du #ganz_schön_schoenfrau gehandelt. Wie hat dich dieser Weg verändert?

Ob es mich als Person verändert hat, das kann ich nicht beurteilen. Aber meinen Blick für das Schöne hat es auf jeden Fall nochmal geschärft. Wo ich gehe und stehe, habe ich stetig den Fotografenblick; ich sehe ganz viel in Motiven. Schöne Orte sind potentielle Locations, und ich stelle mir Personen und Paare darin vor, und speichere es vor meinem inneren Auge ab.

Fotos: privat

Du willst noch mehr von Nadine und lense.wide.open photography erfahren? Dann schaue schnell auf ihrer Website nach unter www.lensewideopen.de

schoen.frau-Steckbrief

Nadine Bärwolf

Geburtsort: Gotha

Wohnort: Coburg

Geburtstag: Julikind 1981

Ausbildung/Studium Sozialversicherungsfachangestellte

Datum Gründung des eigenen Unternehmens: September 2018

Was macht dich glücklich? Schokolade (leider ;)), lange Familienspaziergänge mit den Hunden – dick eingepackt an einem frostigen Sonntagmorgen gefolgt von einem ausgedehnten Frühstück, unsere Camperreisen in den Norden Europas, lange Sonnenuntergänge

Website: www.lensewideopen.de

schoen.frau-Steckbrief

Nadine Bärwolf

Geburtsort: Gotha

Wohnort: Coburg

Geburtstag: Julikind 1981

Ausbildung/Studium Sozialversicherungsfach-
angestellte

Datum Gründung des eigenen Unternehmens: September 2018

Was macht dich glücklich? Schokolade (leider ;)), lange Familienspaziergänge mit den Hunden – dick eingepackt an einem frostigen Sonntagmorgen gefolgt von einem ausgedehnten Frühstück, unsere Camperreisen in den Norden Europas, lange Sonnenuntergänge

Website: www.lensewideopen.de

Christina hat Nadine bei ihrem einstigen Arbeitgeber kennen gelernt – eine wundervoll schicksalhafte Begegnung, für die sie sehr dankbar ist.

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Eine Antwort

  1. Hallo liebe Schoen-Frauen ,

    habe dieses Interview mit Nadine Bärwolf mit großem Interesse gelesen und bin ganz begeistert.
    Gute Fragen sind das A und O für authentische und gehaltvolle Antworten und spiegeln die Persönlichkeit des Gegenübers für einen gelungene Auftritt perfekt wieder.
    Dadurch habe ich Nadine Bärwolf tatsächlich ein Stück weit kennen gelernt, finde sie sehr sympathisch und Ihre Fotos super. Werde Euch gerne weiter empfehlen!

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