„Wir müssen zeigen, was in uns steckt!“

Bianca Porzelt möchte Frauen dazu bewegen, mutiger und offener mit dem Thema Geldanlage und Absicherung umzugehen. Sie selbst beschäftigt sich beruflich seit über 30 Jahren mit Finanzen und rät allen, keine Scheu vor dem Geldthema zu haben. Ganz im Gegenteil: Sich eigenständig Schritt für Schritt ein Vermögen aufzubauen und sich sicher zu fühlen, kann sehr glücklich machen. Seit einigen Jahren ist sie erfolgreich als selbstständige Finanzberaterin bei „Die Bayerische“ tätig und (er)lebt in ihrem Job absolute Gleichberechtigung. Doch die 50-Jährige weiß, dass das noch nicht überall gängige Praxis ist.
Ein Gespräch über Altersvorsorge, Zusammenhalt unter Frauen und der Glaube an sich selbst.
Unterwegs bei Wind und Wetter: Bianca ist als Finanzberaterin in vielen Häusern zu Gast, um in vertrauter Umgebung über aktuelle Herausforderungen und zukünftige Perspektiven zu sprechen.
Bianca, hast du deinen Traumjob gefunden?

Ja, in der Tat, das habe ich. Mit dem, was ich jetzt seit ein paar Jahren bei „Die Bayerische“ tue, bin ich rundum glücklich.

Das hört sich gut an. Was erfüllt dich dabei so sehr?

Als selbstständige Finanzberaterin für Versicherungen und Geldanlage und Finanzierungen, kann ich mich voll einbringen und täglich weiter entwickeln. Dadurch, dass ich eine ganzheitliche Beratung anbiete, bin ich breit aufgestellt und kann mich um ganz verschiedene Themen kümmern. Und natürlich durfte ich in meiner bisherigen langen beruflichen Laufbahn auch ganz verschiedene Menschen kennenlernen. Das ist das Wunderbarste an meinem Job, dass ich es täglich mit Menschen zu tun habe. Mit Menschen aus den unterschiedlichsten Branchen und Altersgruppen. Das ist so interessant…

Du hast gerade gesagt, du bietest eine ganzheitliche Beratung an. Diesen Begriff kenne ich bislang eher im Zusammenhang im Bereich Coaching und Gesundheitswesen. Wie muss ich mir das vorstellen?

In meinem Fall bedeutet ganzheitliche Beratung, dass ich mir besonders viel Zeit für meine Kundinnen und Kunden nehme, um zu erfahren, wo sie gerade im Leben stehen, was sie bewegt und welche Wünsche und Ziele sie in ihrem weiteren Leben haben. Wie ist die aktuelle Familien- und Vorsorgesituation? Welche Erfahrungen haben sie schon mit Finanzen gemacht? Welche Werte haben sie und was bereitet ihnen möglicherweise Bauchschmerzen? Ich beleuchte ganz viele Aspekte und schaue genau hin. Nur dann kann ich die Menschen, die zu mir Vertrauen fassen, auch richtig absichern.

Du erfährst dabei sicherlich auch sehr viel Persönliches?

Ja, das ist zweifelsohne so. Anders kann ich auch nicht individuell beraten, ich muss ja wissen, wie die aktuelle Lebenssituation aussieht. Ich komme zu den Menschen ins Wohnzimmer, bin sozusagen mittendrin in ihrer Privatsphäre. Ich erfahre von Krankheiten, Geldsorgen und Träumen, aber selbstverständlich garantiere ich höchste Verschwiegenheit. Ich habe im Laufe meines Lebens erfahren dürfen, dass ich eine Person bin, der Menschen gerne etwas anvertrauen, ich glaube, ich habe wohl diese Ausstrahlung, dass man bei mir gut aufgehoben ist (lächelt).

Unterwegs bei Wind und Wetter: Bianca ist als Finanzberaterin in vielen Häusern zu Gast, um in vertrauter Umgebung über aktuelle Herausforderungen und zukünftige Perspektiven zu sprechen.
Bianca, hast du deinen Traumjob gefunden?

Ja, in der Tat, das habe ich. Mit dem, was ich jetzt seit ein paar Jahren bei „Die Bayerische“ tue, bin ich rundum glücklich.

Das hört sich gut an. Was erfüllt dich dabei so sehr?

Als selbstständige Finanzberaterin für Versicherungen und Geldanlage und Finanzierungen, kann ich mich voll einbringen und täglich weiter entwickeln. Dadurch, dass ich eine ganzheitliche Beratung anbiete, bin ich breit aufgestellt und kann mich um ganz verschiedene Themen kümmern. Und natürlich durfte ich in meiner bisherigen langen beruflichen Laufbahn auch ganz verschiedene Menschen kennenlernen. Das ist das Wunderbarste an meinem Job, dass ich es täglich mit Menschen zu tun habe. Mit Menschen aus den unterschiedlichsten Branchen und Altersgruppen. Das ist so interessant…

Du hast gerade gesagt, du bietest eine ganzheitliche Beratung an. Diesen Begriff kenne ich bislang eher im Zusammenhang im Bereich Coaching und Gesundheitswesen. Wie muss ich mir das vorstellen?

In meinem Fall bedeutet ganzheitliche Beratung, dass ich mir besonders viel Zeit für meine Kundinnen und Kunden nehme, um zu erfahren, wo sie gerade im Leben stehen, was sie bewegt und welche Wünsche und Ziele sie in ihrem weiteren Leben haben. Wie ist die aktuelle Familien- und Vorsorgesituation? Welche Erfahrungen haben sie schon mit Finanzen gemacht? Welche Werte haben sie und was bereitet ihnen möglicherweise Bauchschmerzen? Ich beleuchte ganz viele Aspekte und schaue genau hin. Nur dann kann ich die Menschen, die zu mir Vertrauen fassen, auch richtig absichern.

Du erfährst dabei sicherlich auch sehr viel Persönliches?

Ja, das ist zweifelsohne so. Anders kann ich auch nicht individuell beraten, ich muss ja wissen, wie die aktuelle Lebenssituation aussieht. Ich komme zu den Menschen ins Wohnzimmer, bin sozusagen mittendrin in ihrer Privatsphäre. Ich erfahre von Krankheiten, Geldsorgen und Träumen, aber selbstverständlich garantiere ich höchste Verschwiegenheit. Ich habe im Laufe meines Lebens erfahren dürfen, dass ich eine Person bin, der Menschen gerne etwas anvertrauen, ich glaube, ich habe wohl diese Ausstrahlung, dass man bei mir gut aufgehoben ist (lächelt).

Man darf nicht aufhören,
an sich und seine Fähigkeiten zu glauben.“

Man darf nicht aufhören, an sich und seine Fähigkeiten zu glauben.“

Du hast eingangs erwähnt, dass du jetzt glücklich bist mit deinem Job. War das nicht immer so?

Es gab eine Phase in meinem Leben, da fühlte es sich nicht mehr richtig an. Ich war 20 Jahre in der Bank angestellt, habe das von der Pike auf gelernt und über die Jahre viel Verantwortung tragen dürfen, es hat sich richtig und gut angefühlt, ich war erfolgreich und konnte diesen Job auch mit zwei kleinen Kindern gut ausüben. Aber irgendwann veränderten sich die Arbeitskonditionen dort, und ich wurde zunehmend unzufriedener. Ich wollte noch was Anderes machen, irgendwie mehr in die Welt hinaus kommen (lacht). Meine Familie und auch meine Freundinnen haben mich dann schließlich darin bestärkt und unterstützt, im Alter von 40 Jahren den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen. Das war zu einem Zeitpunkt, wo meine heute erwachsenen Kinder acht und 13 Jahre alt waren. Das mit der Vereinbarkeit Beruf und Familie klappte recht gut, ich bin ein Organisationstalent und hatte auch Unterstützung von meinem Mann und früh eigenständigen Kindern. Aber die ersten Jahre der Selbstständigkeit sollten trotzdem noch nicht die Erfüllung für mich bringen. Erst als ich vor sechs Jahren das Glück hatte, unter dem Dach „Der Bayerischen“ selbstständig zu arbeiten, hat sich dieses Gefühl eingestellt: Jetzt passt es! Man darf einfach nicht aufhören, an sich und seine Fähigkeiten zu glauben.

Du hast eingangs erwähnt, dass du jetzt glücklich bist mit deinem Job. War das nicht immer so?

Es gab eine Phase in meinem Leben, da fühlte es sich nicht mehr richtig an. Ich war 20 Jahre in der Bank angestellt, habe das von der Pike auf gelernt und über die Jahre viel Verantwortung tragen dürfen, es hat sich richtig und gut angefühlt, ich war erfolgreich und konnte diesen Job auch mit zwei kleinen Kindern gut ausüben. Aber irgendwann veränderten sich die Arbeitskonditionen dort, und ich wurde zunehmend unzufriedener. Ich wollte noch was Anderes machen, irgendwie mehr in die Welt hinaus kommen (lacht). Meine Familie und auch meine Freundinnen haben mich dann schließlich darin bestärkt und unterstützt, im Alter von 40 Jahren den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen. Das war zu einem Zeitpunkt, wo meine heute erwachsenen Kinder acht und 13 Jahre alt waren. Das mit der Vereinbarkeit Beruf und Familie klappte recht gut, ich bin ein Organisationstalent und hatte auch Unterstützung von meinem Mann und früh eigenständigen Kindern. Aber die ersten Jahre der Selbstständigkeit sollten trotzdem noch nicht die Erfüllung für mich bringen. Erst als ich vor sechs Jahren das Glück hatte, unter dem Dach „Der Bayerischen“ selbstständig zu arbeiten, hat sich dieses Gefühl eingestellt: Jetzt passt es! Man darf einfach nicht aufhören, an sich und seine Fähigkeiten zu glauben.

Stolz wie eine Löwin: Bianca ist seit sechs Jahren Finanzberaterin bei „Die Bayerische“ und trägt aus Überzeugung das Wappen am Revers.
Stolz wie eine Löwin: Bianca ist seit sechs Jahren Finanzberaterin bei „Die Bayerische“ und trägt aus Überzeugung das Wappen am Revers.
Hat das mit deinen Herausforderungen im Beruf und der Betreuung deiner Kinder wirklich so problemlos geklappt?

Rückblickend vergisst man ja viel (lächelt wieder charmant). Natürlich war das nicht immer nur einfach. Ich erinnere mich, dass ich anfangs oft abends Kundentermine hatte, jede Mutter weiß, was das auch für eine seelische Belastung sein kann, den Kindern nicht Gute Nacht sagen zu können. Aber mein Mann hat mich stets unterstützt und motiviert. Und ich bin froh, dass ich es durchgezogen habe, denn ich habe damit ja auch meinen Kindern vorgelebt, dass man bereit sein muss, etwas zu leisten und zu geben, um erfolgreich zu sein. Und es sollte ganz normal sein, dass sich Eltern die Betreuung aufteilen. Ich erlebe bei meiner Arbeit so viele Fälle, in denen Mütter durch ihr mütterliches Pflichtgefühl finanziell zurückstecken.

Welches Risiko ergibt sich dadurch für sie?

Viele bleiben einige Jahre zu Hause oder arbeiten in Teilzeit, dadurch haben sie automatisch niedrigere Löhne. Das hat zur Folge, dass die Renteneinkünfte niedriger ausfallen. Im Vergleich zu den Männern sichern sich viele Frauen daher nicht genügend ab, es entstehen oft große Lücken.

Hat das mit deinen Herausforderungen im Beruf und der Betreuung deiner Kinder wirklich so problemlos geklappt?

Rückblickend vergisst man ja viel (lächelt wieder charmant). Natürlich war das nicht immer nur einfach. Ich erinnere mich, dass ich anfangs oft abends Kundentermine hatte, jede Mutter weiß, was das auch für eine seelische Belastung sein kann, den Kindern nicht Gute Nacht sagen zu können. Aber mein Mann hat mich stets unterstützt und motiviert. Und ich bin froh, dass ich es durchgezogen habe, denn ich habe damit ja auch meinen Kindern vorgelebt, dass man bereit sein muss, etwas zu leisten und zu geben, um erfolgreich zu sein. Und es sollte ganz normal sein, dass sich Eltern die Betreuung aufteilen. Ich erlebe bei meiner Arbeit so viele Fälle, in denen Mütter durch ihr mütterliches Pflichtgefühl finanziell zurückstecken.

Welches Risiko ergibt sich dadurch für sie?

Viele bleiben einige Jahre zu Hause oder arbeiten in Teilzeit, dadurch haben sie automatisch niedrigere Löhne. Das hat zur Folge, dass die Renteneinkünfte niedriger ausfallen. Im Vergleich zu den Männern sichern sich viele Frauen daher nicht genügend ab, es entstehen oft große Lücken.

Aufrichtig zuhören: Sich ausreichend Zeit für die Kundin oder den Kunden zu nehmen, ist für Bianca oberstes Gebot. Sie bietet Orientierung bei allen Fragen rund um Versicherungen und Geldanlage.
Was rätst du den Frauen?

Dass auch kleine Beiträge sinnvoll sind für eine eigene private Altersvorsorge, die Sparleistung und Absicherung lässt sich ja jederzeit anpassen, also im Idealfall erhöhen. Ich würde mir wünschen, dass die Männer in eine Altersvorsorge ihrer Frau investieren, sollte diese aufgrund von Kindererziehung weniger Vermögen aufbauen können. Ich sehe das als eine Art Ausgleichszahlung an, und einige machen das auch schon sehr vorbildlich. Eine Frau sollte auch in einer gut funktionierenden Ehe nicht finanziell abhängig von ihrem Mann sein. Leider aber ist das sehr häufig noch so.

Was glaubst du, müsste sich ändern, damit noch mehr Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern im Beruf möglich ist?

Für Frauen ist es wichtig, dass sie flexible Arbeitszeiten haben, vor allem, wenn die Kinder noch klein sind. Hier müsste viel mehr Rücksicht genommen werden. Ich gehe aber noch einen Schritt weiter und sage, dass es nicht immer gleich von vornherein selbstverständlich ist, dass die Mütter zurückstecken, wenn ein Kind kommt. Auch Väter können ihre Arbeitszeit der Kinder wegen reduzieren. Wichtig ist dann nur, dass auch die Frau ein entsprechendes Einkommen hat, um die Familienkasse mit zu füllen. Da ist noch viel zu tun, damit auch die Löhne gleichberechtigter werden, vor allem auch die Frauen die Chance haben, eine leitende Tätigkeit auszuführen. Wir müssen einfach anfangen umzudenken. Wenn ich bei uns schaue, bei „Die Bayerische“, dann sind wir da im Vertrieb alle gleichberechtigt. Und wir freuen uns über jede neue Frau, die bei uns anfangen möchte (lächelt glücklich).

Aufrichtig zuhören: Sich ausreichend Zeit für die Kundin oder den Kunden zu nehmen, ist für Bianca oberstes Gebot. Sie bietet Orientierung bei allen Fragen rund um Versicherungen und Geldanlage.
Was rätst du den Frauen?

Dass auch kleine Beiträge sinnvoll sind für eine eigene private Altersvorsorge, die Sparleistung und Absicherung lässt sich ja jederzeit anpassen, also im Idealfall erhöhen. Ich würde mir wünschen, dass die Männer in eine Altersvorsorge ihrer Frau investieren, sollte diese aufgrund von Kindererziehung weniger Vermögen aufbauen können. Ich sehe das als eine Art Ausgleichszahlung an, und einige machen das auch schon sehr vorbildlich. Eine Frau sollte auch in einer gut funktionierenden Ehe nicht finanziell abhängig von ihrem Mann sein. Leider aber ist das sehr häufig noch so.

Was glaubst du, müsste sich ändern, damit noch mehr Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern im Beruf möglich ist?

Für Frauen ist es wichtig, dass sie flexible Arbeitszeiten haben, vor allem, wenn die Kinder noch klein sind. Hier müsste viel mehr Rücksicht genommen werden. Ich gehe aber noch einen Schritt weiter und sage, dass es nicht immer gleich von vornherein selbstverständlich ist, dass die Mütter zurückstecken, wenn ein Kind kommt. Auch Väter können ihre Arbeitszeit der Kinder wegen reduzieren. Wichtig ist dann nur, dass auch die Frau ein entsprechendes Einkommen hat, um die Familienkasse mit zu füllen. Da ist noch viel zu tun, damit auch die Löhne gleichberechtigter werden, vor allem auch die Frauen die Chance haben, eine leitende Tätigkeit auszuführen. Wir müssen einfach anfangen umzudenken. Wenn ich bei uns schaue, bei „Die Bayerische“, dann sind wir da im Vertrieb alle gleichberechtigt. Und wir freuen uns über jede neue Frau, die bei uns anfangen möchte (lächelt glücklich).

Ein gutes Gespräch macht mich glücklich.“

Ein gutes Gespräch macht mich glücklich.“

Hat sich durch deine Arbeit die Sicht auf das Leben verändert?

Durch die vielen Einblicke, die man in fremde Leben bekommt, erhält man unweigerlich eine gewisse Lebensweisheit, ich bin ja nun auch schon selbst 50 Jahre alt. Ich selbst suche das Glück in den kleinen Freuden des Alltags. Ein gutes Kundengespräch macht mich glücklich, weil ich dadurch etwas bewegen kann und Gutes tun kann. Viele Menschen haben leider viel zu wenig Wissen rund um die eigenen Finanzen und sie wissen auch nicht, welche weitreichenden negativen Folgen das haben kann. Nimm nur mal das Thema Berufsunfähigkeitsversicherung. Wie viele Menschen sagen, ach, das brauche ich doch nicht, mir passiert schon nichts. Aber ich erlebe leider immer wieder, dass auch jüngere Menschen durch eine unvorhergesehene Krankheit nicht mehr arbeiten können. Das sind alles Dinge, die mich zum Nachdenken bringen. Heute mehr als früher.

Hat sich durch deine Arbeit die Sicht auf das Leben verändert?

Durch die vielen Einblicke, die man in fremde Leben bekommt, erhält man unweigerlich eine gewisse Lebensweisheit, ich bin ja nun auch schon selbst 50 Jahre alt. Ich selbst suche das Glück in den kleinen Freuden des Alltags. Ein gutes Kundengespräch macht mich glücklich, weil ich dadurch etwas bewegen kann und Gutes tun kann. Viele Menschen haben leider viel zu wenig Wissen rund um die eigenen Finanzen und sie wissen auch nicht, welche weitreichenden negativen Folgen das haben kann. Nimm nur mal das Thema Berufsunfähigkeitsversicherung. Wie viele Menschen sagen, ach, das brauche ich doch nicht, mir passiert schon nichts. Aber ich erlebe leider immer wieder, dass auch jüngere Menschen durch eine unvorhergesehene Krankheit nicht mehr arbeiten können. Das sind alles Dinge, die mich zum Nachdenken bringen. Heute mehr als früher.

Türen auf für die richtige Absicherung: Bianca ist für ihre Kund:innen gerne eine lebenslange Vertraute in Sachen Finanzmanagement.
Sind Frauen aus deiner Sicht weniger mutig oder gar ängstlich in Sachen Geldanlage-Entscheidungen?

Bei Frauen beobachte ich oft, dass sie erstmal Orientierung im Finanzangebot brauchen. Ich hole die Frauen dort ab, wo sie sind, auch ganz am Anfang. Und am Anfang steht das Gespräch mit mir. Ich nehme mir bewusst viel Zeit, um einen gemeinsamen Überblick zu verschaffen. Wir reden dabei über alles Mögliche, und ich erfahre, was sie wissen möchte, und was sie sich wünscht vom Leben. Ich biete ihr dabei Orientierung in allen Themen rund um Geldanlage und Absicherung. Ich selbst habe ein breites Fachwissen und bringe viel Erfahrung mit. Zusätzlich habe ich im Hintergrund bei „Die Bayerische“ viele Expert:innen, die mich unterstützen. Ich kann jede Frau, die sich unsicher fühlen sollte, sozusagen an die Hand nehmen. Und dann laufen wir los (lacht). Ich begleite die Menschen ab diesem Zeitpunkt, wenn sie es denn möchten, ein Leben lang. Spätestens alle zwei Jahre klopfe ich mal an und frage, ob sich im Leben etwas verändert hat, und ob wir vielleicht etwas anpassen müssen. Das ist ein gutes Gefühl für meine Kund:innen, so wissen sie, sie brauchen sich eigentlich um nichts selbst zu kümmern. Ich kann nur ergänzend sagen: Sich ein eigenes Vermögen aufzubauen, macht richtig Spaß.

Geht das in jedem Alter noch?

Aber natürlich. Zwar je früher, desto besser. Aber auch mit Anfang 50 ist es dafür noch nicht zu spät. Gerade in diesem Alter starten wir oft doch nochmal richtig durch und zeigen den Männern, was wir alles schaffen können und so drauf haben – Frauen können ja Multitasking! Vielleicht muss das so sein (lacht).

Bianca, wann hast du eigentlich mit deiner Geldanlage begonnen?

Sparpläne waren mir schon immer wichtig. Ich habe mit Ausbildungsbeginn bereits in meine Berufsunfähigkeit, meine betriebliche Altersvorsorge, in verschiedene private Sparpläne und Aktiensparpläne sowie ins Bausparen eingezahlt. Heute kann ich ebenso in Immobilien investieren und in weiteren Sachwertanlagen Kapital aufbauen. Die Möglichkeiten sind ja sehr vielfältig.

Türen auf für die richtige Absicherung: Bianca ist für ihre Kund:innen gerne eine lebenslange Vertraute in Sachen Finanzmanagement.
Sind Frauen aus deiner Sicht weniger mutig oder gar ängstlich in Sachen Geldanlage-Entscheidungen?

Bei Frauen beobachte ich oft, dass sie erstmal Orientierung im Finanzangebot brauchen. Ich hole die Frauen dort ab, wo sie sind, auch ganz am Anfang. Und am Anfang steht das Gespräch mit mir. Ich nehme mir bewusst viel Zeit, um einen gemeinsamen Überblick zu verschaffen. Wir reden dabei über alles Mögliche, und ich erfahre, was sie wissen möchte, und was sie sich wünscht vom Leben. Ich biete ihr dabei Orientierung in allen Themen rund um Geldanlage und Absicherung. Ich selbst habe ein breites Fachwissen und bringe viel Erfahrung mit. Zusätzlich habe ich im Hintergrund bei „Die Bayerische“ viele Expert:innen, die mich unterstützen. Ich kann jede Frau, die sich unsicher fühlen sollte, sozusagen an die Hand nehmen. Und dann laufen wir los (lacht). Ich begleite die Menschen ab diesem Zeitpunkt, wenn sie es denn möchten, ein Leben lang. Spätestens alle zwei Jahre klopfe ich mal an und frage, ob sich im Leben etwas verändert hat, und ob wir vielleicht etwas anpassen müssen. Das ist ein gutes Gefühl für meine Kund:innen, so wissen sie, sie brauchen sich eigentlich um nichts selbst zu kümmern. Ich kann nur ergänzend sagen: Sich ein eigenes Vermögen aufzubauen, macht richtig Spaß.

Geht das in jedem Alter noch?

Aber natürlich. Zwar je früher, desto besser. Aber auch mit Anfang 50 ist es dafür noch nicht zu spät. Gerade in diesem Alter starten wir oft doch nochmal richtig durch und zeigen den Männern, was wir alles schaffen können und so drauf haben – Frauen können ja Multitasking! Vielleicht muss das so sein (lacht).

Bianca, wann hast du eigentlich mit deiner Geldanlage begonnen?

Sparpläne waren mir schon immer wichtig. Ich habe mit Ausbildungsbeginn bereits in meine Berufsunfähigkeit, meine betriebliche Altersvorsorge, in verschiedene private Sparpläne und Aktiensparpläne sowie ins Bausparen eingezahlt. Heute kann ich ebenso in Immobilien investieren und in weiteren Sachwertanlagen Kapital aufbauen. Die Möglichkeiten sind ja sehr vielfältig.

Schwungvoll in die Zukunft: Finanzielle Freiheit war Bianca schon immer wichtig. So macht sie vor allem Frauen Mut, an die eigenen Träume zu glauben.
Haben sich deine finanziellen Träume bislang erfüllt?

Ich habe immer von einer Familie und einem eigenen Haus geträumt, und das hat sich erfüllt (lächelt glücklich). Auch wollte ich immer ein eigenes Einkommen haben, um meine Vorsorge und mein Vermögen eigenständig aufzubauen. Finanzielle Freiheit war mir immer wichtig. Während meiner zweimaligen Elternzeit von jeweils drei Jahren, ja, da musste ich auch zurückstecken, was mir aber überhaupt nichts ausgemacht hat. Dafür haben uns unsere Kinder bereichert – bis heute noch – ja, Kinder sind ja auch eine Investition in unsere Zukunft. Insgesamt träume ich von einem gesunden Älterwerden, sportlich aktiv zu bleiben, mit unseren Enkelkindern noch viel erleben zu dürfen und dafür genügend Zeit zu haben – und hierfür setze ich mir Ziele und diese verfolge ich, damit sich diese Träume und Wünsche auch erfüllen.

Du bist eine starke und kluge Frau. Wie stehst du zum Thema Female Empowerment?

Das ist ein Thema, das mir sehr sehr am Herzen liegt. Wir Frauen müssen unbedingt zeigen, was in uns steckt und mit welcher Kraft, Motivation und Ausdauer wir unsere Vorhaben meistern. Wir müssen wachrütteln, uns präsentieren, auf uns aufmerksam machen. Und unseren eigenen Weg gehen, mit all den Wünschen und Zielen im Blick. Und dann einfach tun, raus aus der Komfortzone, das können Frauen doch besonders gut (schmunzelt).

Unterstützt du deswegen Netzwerke wie schoen.frau?

Ich finde eure Idee, hier Frauen zusammenzubringen, sich zu vernetzen und gegenseitig unterstützen zu können, einfach mega. Wir Frauen können gemeinsam so viel bewegen und erreichen. Und wenn wir uns untereinander helfen, dann sind wir nicht mehr aufzuhalten.

Schwungvoll in die Zukunft: Finanzielle Freiheit war Bianca schon immer wichtig. So macht sie vor allem Frauen Mut, an die eigenen Träume zu glauben.
Haben sich deine finanziellen Träume bislang erfüllt?

Ich habe immer von einer Familie und einem eigenen Haus geträumt, und das hat sich erfüllt (lächelt glücklich). Auch wollte ich immer ein eigenes Einkommen haben, um meine Vorsorge und mein Vermögen eigenständig aufzubauen. Finanzielle Freiheit war mir immer wichtig. Während meiner zweimaligen Elternzeit von jeweils drei Jahren, ja, da musste ich auch zurückstecken, was mir aber überhaupt nichts ausgemacht hat. Dafür haben uns unsere Kinder bereichert – bis heute noch – ja, Kinder sind ja auch eine Investition in unsere Zukunft. Insgesamt träume ich von einem gesunden Älterwerden, sportlich aktiv zu bleiben, mit unseren Enkelkindern noch viel erleben zu dürfen und dafür genügend Zeit zu haben – und hierfür setze ich mir Ziele und diese verfolge ich, damit sich diese Träume und Wünsche auch erfüllen.

Du bist eine starke und kluge Frau. Wie stehst du zum Thema Female Empowerment?

Das ist ein Thema, das mir sehr sehr am Herzen liegt. Wir Frauen müssen unbedingt zeigen, was in uns steckt und mit welcher Kraft, Motivation und Ausdauer wir unsere Vorhaben meistern. Wir müssen wachrütteln, uns präsentieren, auf uns aufmerksam machen. Und unseren eigenen Weg gehen, mit all den Wünschen und Zielen im Blick. Und dann einfach tun, raus aus der Komfortzone, das können Frauen doch besonders gut (schmunzelt).

Unterstützt du deswegen Netzwerke wie schoen.frau?

Ich finde eure Idee, hier Frauen zusammenzubringen, sich zu vernetzen und gegenseitig unterstützen zu können, einfach mega. Wir Frauen können gemeinsam so viel bewegen und erreichen. Und wenn wir uns untereinander helfen, dann sind wir nicht mehr aufzuhalten.

Du möchtest einmal ganz unverbindlich Kontakt zu Bianca aufnehmen?
Bianca Porzelt, Vorsorge- und Finanzberatung,
Marktplatz 1, 96337 Ludwigsstadt
Mobil: 0151-12695511 oder
bianca.porzelt@diebayerische.de

www.diebayerische.de/bianca-porzelt

schoen.frau-Steckbrief

Bianca Porzelt

Geburtsort: Kronach

Wohnort: 96358 Teuschnitz/Haßlach

Geburtstag: 08.03.1973 (Weltfrauentag 😉)

Ausbildung/Beruf: Bankkauffrau, Wirtschaftsfachwirtin, Finanzanlagen – und Immobiliendarlehensvermittlerin

Gründung des eigenen Unternehmens: Sommer 2014

Was macht dich glücklich? Familienglück im Alltag und Familienurlaub, Shopping mit meiner Tochter, gutes Essen, persönliche Freiheit und Inspiration, neue Begegnungen, neue Herausforderungen, Fahrradfahren, in der Sonne liegen, mit meinen Freundinnen auf Erkundungs-Tour gehen, lachen und so viel mehr…

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Bianca Porzelt

Geburtsort: Kronach

Wohnort: 96358 Teuschnitz/Haßlach

Geburtstag: 08.03.1973 (Weltfrauentag 😉)

Ausbildung/Beruf: Bankkauffrau, Wirtschaftsfachwirtin, Finanzanlagen – und Immobiliendarlehensvermittlerin

Gründung des eigenen Unternehmens: Sommer 2014

Was macht dich glücklich? Familienglück im Alltag und Familienurlaub, Shopping mit meiner Tochter, gutes Essen, persönliche Freiheit und Inspiration, neue Begegnungen, neue Herausforderungen, Fahrradfahren, in der Sonne liegen, mit meinen Freundinnen auf Erkundungs-Tour gehen, lachen und so viel mehr…

Das Interview führte Christina, die Bianca bei der Geburtstagsfeier einer guten Freundin kennengelernt hat. Bianca ist durch den Kontakt zu Christina auf schoen.frau aufmerksam geworden und war kurzerhand Besucherin auf unserem 2. Salon. Die Stimmung und die Philosophie hat die Geschäftsfrau so begeistert, dass sie dieses schoen.frau-Business-Interview gebucht hat. Und Christina weiß nach diesem Gespräch eines ganz sicher: Bianca sollte schon ganz bald mal in Christinas Wohnzimmer sitzen und die Ordner durchstöbern 😉

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